Astrid Fritz
eBook, ePUB
Das Aschenkreuz / Begine Serafina Bd.1 (eBook, ePUB)
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Blutmysterium und Aschenkreuz: Viel Wunderbares und viel Böses gibt es unter Gottes Himmel. Im Frühjahr 1415 tritt die kluge, vorwitzige und nicht mehr ganz junge Serafina in das Schwesternhaus Sankt Christoffel zu Freiburg ein, dessen fromme Bewohnerinnen sich den Armen, Kranken und Sterbenden unter den Bürgern widmen. Schnell lebt sich Serafina ein in der Stadt am Rande des Schwarzwalds. Wäre da nur nicht die Geschichte mit dem Sohn des Kaufherrn Pfefferkorn, an dessen Selbstmord sie zweifelt. Und wäre da erst recht nicht der neue Stadtarzt. Adalbert Achaz kennt Serafina. Und er weiß u...
Blutmysterium und Aschenkreuz: Viel Wunderbares und viel Böses gibt es unter Gottes Himmel. Im Frühjahr 1415 tritt die kluge, vorwitzige und nicht mehr ganz junge Serafina in das Schwesternhaus Sankt Christoffel zu Freiburg ein, dessen fromme Bewohnerinnen sich den Armen, Kranken und Sterbenden unter den Bürgern widmen. Schnell lebt sich Serafina ein in der Stadt am Rande des Schwarzwalds. Wäre da nur nicht die Geschichte mit dem Sohn des Kaufherrn Pfefferkorn, an dessen Selbstmord sie zweifelt. Und wäre da erst recht nicht der neue Stadtarzt. Adalbert Achaz kennt Serafina. Und er weiß um ihr dunkles Geheimnis. Ein zweiter Toter findet sich. Auch er trägt ein Aschenkreuz auf der Stirn. Und Serafina fängt an nachzudenken ...
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Astrid Fritz studierte Germanistik und Romanistik in München, Avignon und Freiburg. Als Fachredakteurin arbeitete sie anschließend in Darmstadt und Freiburg und verbrachte mit ihrer Familie drei Jahre in Santiago de Chile. Zu ihren großen Erfolgen zählen «Die Hexe von Freiburg», «Die Tochter der Hexe», «Turm aus Licht», «Der dunkle Himmel». Astrid Fritz lebt in der Nähe von Stuttgart.
© Andrea Diefenbach
Produktdetails
- Verlag: Rowohlt Verlag GmbH
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 1. Juli 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783644489110
- Artikelnr.: 38729709
Broschiertes Buch
Klappentext:
Blutmysterium und Aschenkreuz: Viel Wunderbares und viel Böses gibt es unter Gottes Himmel. Im Frühjahr 1415 tritt die kluge, vorwitzige und nicht mehr ganz junge Serafina in das Schwesternhaus Sankt Christoffel zu Freiburg ein, dessen fromme Bewohnerinnen sich den Armen, …
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Klappentext:
Blutmysterium und Aschenkreuz: Viel Wunderbares und viel Böses gibt es unter Gottes Himmel. Im Frühjahr 1415 tritt die kluge, vorwitzige und nicht mehr ganz junge Serafina in das Schwesternhaus Sankt Christoffel zu Freiburg ein, dessen fromme Bewohnerinnen sich den Armen, Kranken und Sterbenden unter den Bürgern widmen. Schnell lebt sich Serafina ein in der Stadt am Rande des Schwarzwalds. Wäre da nur nicht die Geschichte mit dem Sohn des Kaufherrn Pfefferkorn, an dessen Selbstmord sie zweifelt. Und wäre da erst recht nicht der neue Stadtarzt. Adalbert Achaz kennt Serafina. Und er weiß um ihr dunkles Geheimnis. Ein zweiter Toter findet sich. Auch er trägt ein Aschenkreuz auf der Stirn. Und Serafina fängt an nachzudenken …
Meinung:
Das Cover ist schön und ansprechend gestaltet und passt gut zu dem historischen Roman.
„Das Aschenkreuz“ beginnt spannend und mysteriös.
Man ist gleich im Geschehen drin. Ein merkwürdiger Selbstmord ist geschehen oder war es doch Mord?
Serafina lebt inzwischen im Schwesternhaus Sankt Christoffel in Freiburg. Sie zweifelt an dem Selbstmord des Sohns vom Kaufmann Pfefferkorn. Er hat eine Kopfwunde und ein Aschenkreuz auf der Stirn. Serafina beginnt nachzuforschen.
Ein neuer Stadtarzt taucht auf. Es ist Adalbert Achaz, den sie schon mal getroffen hat und der ihre Vergangenheit kennt. Serafina hat jahrelang in einem Hurenhaus in Konstanz gelebt.
Plötzlich passiert noch ein zweiter Mord.
Die Spannung des Romans wird bis zum Ende gehalten und die Geschichte weist überhaupt keine Längen auf. Das Buch war sehr angenehm leicht und zügig zu lesen.
Der Schreibstil von Astrid Fritz gefällt mir, er ist flüssig und gut zu lesen.
Die Beschreibungen der Schauplätze und Szenen sind detailliert und gut dargestellt, so dass man sich bildlich alles sofort vorstellen kann.
Die Protagonisten sind wunderbar beschrieben. Serafina war mir gleich sehr sympathisch. Auch die anderen Charaktere wurden gut dargestellt.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen und er bekommt von mir eine klare Leseempfehlung.
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Antworten 5 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch
Handlungsort des neuen historischen Kriminalromans „Das Aschenkreuz“ von Astrid Fritz ist die Reichsstadt Freiburg. Wir schreiben das Jahr 1415 und die Stadt an der Dreisam hat sich gerade von einer schweren Pestepidemie erholt. Serafina, eine kluge und lebenserfahrenen Frau in den …
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Handlungsort des neuen historischen Kriminalromans „Das Aschenkreuz“ von Astrid Fritz ist die Reichsstadt Freiburg. Wir schreiben das Jahr 1415 und die Stadt an der Dreisam hat sich gerade von einer schweren Pestepidemie erholt. Serafina, eine kluge und lebenserfahrenen Frau in den besten Jahren, hat dort bei den Beginenschwestern in Sankt Christoffel ein Heim gefunden und bemüht sich nach Kräften, ihr vormals nicht sonderlich gottgefälliges Leben zu vergessen. Als sie in den frühen Morgenstunden zu einem Selbstmord gerufen wird, kommen ihr Zweifel, denn der Leichnam von Hannes, Sohn des einflussreichen Kaufmanns Pfefferkorn, hat ein Aschenkreuz auf der Stirn und weißt Merkmale auf, die für einen Freitod untypisch sind. Am Fundort der Leiche wird Serafina dann auch noch mit ihrer Vergangenheit in Form des neuen Stadtarztes Adalbert Achaz konfrontiert, den sie aus Konstanz, der Bischofsstadt am Bodensee, kennt und der um ihr Vorleben weiß. Aber der Medicus bewahrt Serafinas Geheimnis, und als schließlich der zweite Tote mit einem Aschenkreuz auf der Stirn aufgefunden wird, arbeiten Achaz und Serafina Hand in Hand, um den Mörder dingfest zu machen.
Ein Kennzeichen der historischen Romane aus Astrid Fritz Feder sind immer die starken Frauenfiguren, die sie sehr liebevoll und detailreich porträtiert. Oft gehören sie gesellschaftlich geächteten Randgruppen an, machen aber im Laufe der Geschichte Entwicklungen durch, die sie zu einem vollwertigen Mitglied der Gemeinde werden lassen. Natürlich müssen sie Rückschläge und Anfeindungen hinnehmen und werden, so wie auch Serafina, misstrauisch beäugt. Aber sie sind beharrlich und lassen sich nicht von ihrem eingeschlagenen Wege abbringen.
Die Autorin recherchiert offenbar im Vorfeld sehr genau die historischen Fakten und arbeitet diese nicht trocken sondern sehr anschaulich in ihren Roman ein. Zum besseren Verständnis gibt zusätzlich am Ende des Buches ein alphabethisches Glossar, in dem die heutzutage nicht mehr gebräuchlichen Begriffe, die im Text Verwendung finden, erklärt werden.
Fritz schreibt spannend, anschaulich und sehr bildhaft, sodass der Leser die Stadt am Rande des Schwarzwalds und ihre Bewohner bei der Lektüre fast schon vor Augen hat.
Sehr angenehm aufgefallen ist mir außerdem die fehlende obligatorische Liebesgeschichte, die in den meisten historischen Romanen einen breiten Raum einnimmt und sehr oft für den Fortgang der Handlung völlig überflüssig ist.
Ich hoffe, dass „Das Aschenkreuz“ den Auftakt einer Serie um die Abenteuer Serafinas in Freiburg bildet, denn mit den Kölner Beginen-Romanen von Andrea Schacht kann Astrid Fritz meiner Meinung nach jederzeit mithalten!
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Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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