In dem schließlich wiedergefundenen und hier erstmals auf Deutsch publizierten Text begegnen wir einer Literatur zwischen jugendlichem Drang, ausgeprägtem Erzähltalent und reifendem Stilwillen: Ein amouröses Dreieck und weltgeschichtliche Katastrophe konvergieren in einer Erzählung, hinter der sich bereits die zentralen Motive von Perecs späterem Werk abzeichnen.
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
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