Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1, Hochschule Fresenius; Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschreibt, welche Möglichkeiten des Aufwärmens im Sport vorhanden sind. Die meisten Menschen, die Sport treiben, wissen, dass sie sich aufwärmen müssen, bevor sie eine sportliche Leistung vollbringen. Dieses Aufwärmen geschieht jedoch (noch) sehr willkürlich und entspricht nicht den kommenden Leistungsanforderungen. Daraus können Probleme resultieren, die sich in Form von Verletzungen sowohl am aktiven als auch am passiven Bewegungsapparat zeigen. Im Freizeitsport dient das Aufwärmen hauptsächlich der Vorbeugung von Verletzungen, denn auf dieser Ebene ist Sport Vergnügungs-, Ausgleichs-, Gesundheitsfaktor. Im sogenannten Spitzensport sind ohne ein gezieltes spezielles Aufwärmtraining keine Spitzenleistungen mehr zu erreichen. Überlastungsschäden hauptsächlich am passiven Bewegungsapparat zwingen viele Sportler zum Aufgeben der Sportart oder sie lässt sich nur noch eingeschränkt ausführen. Ein sinnvolles Aufwärmen und Vorbereiten auf die kommenden Belastungen soll Sportverletzungen verhüten. Zeitdauer und Intensität sowie die Gestaltung des Aufwärmens müssen sich am Sportler (z.B. Kinder, Jugendliche, Senioren, Freizeitsportler, Leistungssportler,...) und an äußeren Einflüssen wie Temperatur etc. orientieren.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.