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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3 , Friedrich-Schiller-Universität Jena (Altertumswissenschaften ), Sprache: Deutsch, Abstract: soll der archäologisch fassbare Bestand vorrangig zielgerichtet auf dessen Interpretation hin betrachtet werden. Die Basis hierfür bildet in erster Linie die Vita des Augustus, welche den Quellen zu entnehmen ist. Sie ist die Grundlage für das Verständnis des Mausoleums in seiner architektonischen Form und beabsichtigten Wirkung. Ebenso wird sich auch die Datierung des Baues aus der Vita seines Bauherren erschließen lassen. Im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3 , Friedrich-Schiller-Universität Jena (Altertumswissenschaften ), Sprache: Deutsch, Abstract: soll der archäologisch fassbare Bestand vorrangig zielgerichtet auf dessen Interpretation hin betrachtet werden. Die Basis hierfür bildet in erster Linie die Vita des Augustus, welche den Quellen zu entnehmen ist. Sie ist die Grundlage für das Verständnis des Mausoleums in seiner architektonischen Form und beabsichtigten Wirkung. Ebenso wird sich auch die Datierung des Baues aus der Vita seines Bauherren erschließen lassen. Im gleichen Zuge lassen sich Rückschlüsse von der gestalterischen Ausprägung und architektonischen Besonderheiten des Mausoleum her auf das Selbstverständnis des Augustus ziehen. Bauherr und Bau sind somit nicht zu trennen. Die Frage nach den architektonischen Leitbildern und Traditionen der Sepulkralarchitektur, die an diesem Bau zum Tragen kommen, lässt sich nur durch den Vergleich mit hellenistischen wie italischen Bauten beantworten. Hinsichtlich der Außenwirkung und des Sinngehaltes der Grablege sowie hinsichtlich des Denkens seines Auftraggebers wohnt dieser Frage eine beträchtliche Relevanz inne.