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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, , Veranstaltung: Seminarkurs "Technologien für den Klimaschutz", Sprache: Deutsch, Abstract: Der anthropogene Klimawandel ist die größte Herausforderung unserer Zeit. Um den extremen Folgen entgegenzuwirken, muss der globale Ausstoß an Treibhausgasen reduziert werden. Der Verkehr in der EU ist für 30% der gesamten Kohlenstoffdioxidemissionen der europäischen Mitgliedsstaaten verantwortlich. Anders als Sektoren wie Energie, Wohngebäude, Industrie oder Land-, Forstwirtschaft und Fischerei, hat er…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, , Veranstaltung: Seminarkurs "Technologien für den Klimaschutz", Sprache: Deutsch, Abstract: Der anthropogene Klimawandel ist die größte Herausforderung unserer Zeit. Um den extremen Folgen entgegenzuwirken, muss der globale Ausstoß an Treibhausgasen reduziert werden. Der Verkehr in der EU ist für 30% der gesamten Kohlenstoffdioxidemissionen der europäischen Mitgliedsstaaten verantwortlich. Anders als Sektoren wie Energie, Wohngebäude, Industrie oder Land-, Forstwirtschaft und Fischerei, hat er im Vergleich zu 1990 seinen CO21-Ausstoß erhöht. 60,7% der CO2-Emissionen aus dem Verkehr stammen von Autos. Aufgrund der enormen Rolle des Verkehrs an den CO2-Emissionen beschäftigt sich diese Arbeit mit dem Vergleich zweier alternativer Antriebsformen zu den herkömmlichen Verbrennern: Zum einen dem mit Wasserstoffbrennstoffzellen betriebenen und zum anderen dem mit Lithium-Ionen-Akkumulatoren betriebenen Personenkraftwagen. In der Bundesregierung scheint die Wahl der Antriebstechnologie der Zukunft bereits gefallen zu sein: "Batteriezellfertigung und autonomes Fahren sind hier zentral" heißt es vom Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier in einer Pressemitteilung zum Thema "Zukunft der Mobilität" in der die Brennstoffzelle nicht einmal namentlich erwähnt wird. Öffentliche Diskussionen über die Vor- und Nachteile von Elektroautos und Wasserstoffautos beziehen sich meist nur auf einzelne Aspekte oder setzen eine hohe Gewichtung auf die Nutzerfreundlichkeit. In dieser Arbeit werden diese Aspekte jedoch nicht betrachtet, denn diese soll die CO2-Bilanz beider Antriebstypen vergleichen. Dieser Vergleich soll die Frage beantworten, wie beide Antriebstechnologien funktionieren und welche der meistdiskutierten alternativen Antriebsformen, BEV und HFCEV, die emissionsärmere Wahl für die Zukunft der privaten personenbezogenen Mobilität sein wird. Für meine Arbeit werde ich zunächst den Grund für die Nutzung von PKW erläutern. Darauf folgen voneinander unabhängige Darstellungen zu dem BEV und dem HFCEV, welche diese in einem Zwischenfazit mit den aktuellen Verbrennungsmotoren gegenüberstellen. Dafür werden viele Quellen zusammengetragen und verglichen, sowie eigene Berechnungen über die CO2-Bilanz der Technologien erstellt. Der Konsens der Quellen und eigener Berechnungen bildet dann die Datenbasis für das Fazit, welches zukünftige Handlungsempfehlungen enthalten soll.

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