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Das Automatenmotiv in E.T.A. Hoffmanns
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 5.5 (= 1,5), Universität Basel (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Romantikseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich für das Thema der Automaten entschlossen, denn von dieser Olimpia geht eine im wahrsten Sinne des Wortes `unheimliche` Anziehungskraft auf mich aus. In den Passagen, welche von ihr handeln, ist mir aufgefallen, dass ich noch aufmerksamer zu lesen begann, als beim übrigen Text. Hoffmann, der Meister des Unheimlichen, schafft es durch seinen Stil, durch die Vermischung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 5.5 (= 1,5), Universität Basel (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Romantikseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich für das Thema der Automaten entschlossen, denn von dieser Olimpia geht eine im wahrsten Sinne des Wortes `unheimliche` Anziehungskraft auf mich aus. In den Passagen, welche von ihr handeln, ist mir aufgefallen, dass ich noch aufmerksamer zu lesen begann, als beim übrigen Text. Hoffmann, der Meister des Unheimlichen, schafft es durch seinen Stil, durch die Vermischung von Realitäts- und Wahnvorstellungen des Protagonisten, Spannung und Anziehung zu kreieren. Die Einbettung eines Automaten in die Gesellschaft und das dieser nicht von ihr als solcher demaskiert wird, empfinde ich als sehr provokativ. Die Erzählung bewegt die Menschen zum Nachdenken. Bei mir war das der Fall und erst während dieser intensiven Auseinandersetzung mit dem Text wurde mir klar, wie weitreichend und tief seine Aussagen eigentlich sind. In diesem Sinne hoffe ich, dass auch Ihnen nach der Lektüre meiner Arbeit ein wenig die `Augen` geöffnet werden.