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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Begriffspaar »Erscheinung/Ding an sich« in der Philosophie Kants und versucht, dieses neu zu interpretieren. Die bisherigen Interpretationen vernachlässigen die metaphysikkritische Intention der drei Themen (Erkenntnistheorie, Ideenlehre und praktische Philosophie) der kritischen Philosophie Kants. Die Perspektive der metaphysischen Kritik wird im Zusammenhang mit sechs Arten des Gebrauchs der Denkvermögen (Verstand und Vernunft bzw. praktische Vernunft) und ihrem Verhältnis zum Begriffspaar erörtert. Abschließend behandelt die Arbeit die…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Begriffspaar »Erscheinung/Ding an sich« in der Philosophie Kants und versucht, dieses neu zu interpretieren. Die bisherigen Interpretationen vernachlässigen die metaphysikkritische Intention der drei Themen (Erkenntnistheorie, Ideenlehre und praktische Philosophie) der kritischen Philosophie Kants. Die Perspektive der metaphysischen Kritik wird im Zusammenhang mit sechs Arten des Gebrauchs der Denkvermögen (Verstand und Vernunft bzw. praktische Vernunft) und ihrem Verhältnis zum Begriffspaar erörtert. Abschließend behandelt die Arbeit die allgemeinen Bedeutungen dieses Begriffspaars im Zusammenhang mit der chemischen Methode Kants.