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Das von hinreichend weit entfernten Galaxien emittierte Licht erscheint einem Beobachter auf der Erde in den langwelligen roten Spektralbereich verschoben. Ende der 1920er Jahre wurde diese sogenannte Rotverschiebung zum ersten Mal von dem US-amerikanischen Astronomen Edwin Hubble beobachtet. Erklärt wurde dieses Phänomen damit, dass sich die Galaxien von uns entfernen und zwar umso schneller, je weiter sie von uns entfernt sind. Heute weiß man, dass sich nicht die Galaxien von uns entfernen, sondern der Raum zwischen des Galaxien expandiert. Unabhängig davon lässt sich das Konzept der…mehr

  • Geräte: PC
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Produktbeschreibung
Das von hinreichend weit entfernten Galaxien emittierte Licht erscheint einem Beobachter auf der Erde in den langwelligen roten Spektralbereich verschoben. Ende der 1920er Jahre wurde diese sogenannte Rotverschiebung zum ersten Mal von dem US-amerikanischen Astronomen Edwin Hubble beobachtet. Erklärt wurde dieses Phänomen damit, dass sich die Galaxien von uns entfernen und zwar umso schneller, je weiter sie von uns entfernt sind. Heute weiß man, dass sich nicht die Galaxien von uns entfernen, sondern der Raum zwischen des Galaxien expandiert. Unabhängig davon lässt sich das Konzept der Rotverschiebung weiter anwenden. Die vorliegende Ausarbeitung beschäftigt sich mit einem reichlich speziellen Aspekt der Expansion des Universums. Es geht dem Autor um die Beantwortung der Frage, mit welcher Rotverschiebung sich eine Galaxie dem Beobachter einer zukünftigen Epoche präsentiert. Die Beantwortung dieser Frage löst zwar kein aktuelle Problem der Kosmologie und bringt sie auch nicht entscheidend weiter. Unabhängig davon stellt sich die Frage. Der Autor beantwortet sie mit Mitteln der Schulmathematik. Der Autor Klaus Becker ist Mathematiker, war einige Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rechenzentrum einer Forschungseinrichtung und schließlich viele Jahre Leiter eines Rechenzentrums. Er hat sich im Selbststudium mit kosmologischen Themen befasst und Arbeiten über die Expansion des Universums und das Standardmodell der Kosmologie veröffentlicht.

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Autorenporträt
Klaus Becker ist Mathematiker. Er war einige Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rechenzentrum einer Forschungseinrichtung und schließlich viele Jahre Leiter eines Rechenzentrums. Er hat sich im Selbststudium mit einigen speziellen Fragestellungen der Kosmologie vertraut gemacht und Arbeiten über die Expansion des Universums und das Standardmodell der Kosmologie veröffentlicht. Er hat damit die Lücke geschlossen, die in diesem spezifischen Themenumfeld zwischen der allgemeinverständlichen und der wissenschaftlichen Literatur klafft. Von Fragen über die Herkunft, Entwicklung und Zukunft des Universums bis hin zu Fragen über die Herkunft, Entwicklung und Zukunft der menschlichen Spezies ist es nur ein kleiner Schritt. Der Versuch, diese Fragen zu beantworten, führt beinahe zwangsläufig zu dem, was der Autor unter Weltsicht versteht: Die Vereinigung der Inhalte einer Weltanschauung, die in der Regel gesellschaftliche und naturwissenschaftliche Fragen ausspart und eines Weltbildes, das im heutigen Sprachgebrauch eher nur das naturwissenschaftliche Bild der Welt beschreibt.