Ausgerechnet zu Beginn der Winterferien steht die Kabinenbahn zum Feldkopfgletscher still. Johann, der Junior-Chef der Firma Ortel-Gebirgsbahnen, reist mit seiner Chefkonstrukteurin Julia an, um sich den Fehler anzuschauen. Sie mieten sich im Berghotel ein und sind schon bei ihrer Ankunft in ein Streitgespräch vertieft, was Hedi und Andi Kastler etwas irritiert, doch zunächst denken die beiden sich nichts dabei. Als Hedi jedoch Johann am nächsten Morgen beim Frühstück mitteilt, dass Julia das Hotel bereits verlassen habe, lässt dieser alles stehen und liegen und eilt auf schnellstem Wege zur Kabinenbahn. Julia ist nirgends zu sehen, obwohl ihr Auto auf dem Wanderparkplatz steht. Da entdeckt Johann die Kabine, die regungslos im äußeren Kupplungsbereich knapp über dem Boden hängt, keine hundert Meter von der Talstation entfernt. Johann wird unruhig. Voller Sorge kämpft er sich durch den Schnee vorwärts, immer wieder Julias Namen rufend - bis er sie am Fenster der Kabine stehen und wild gestikulieren sieht. As er mit einem kräftigen Ruck und einem Knall die Kabinentür öffnet, flüstert sie panisch: "Kein Mucks mehr! Da ist ein lockeres Schneebrett am Hang!" Noch bevor Johann die Kabinentür hinter sich schließen kann, wird es zuerst schneeweiß und dann dunkel um sie herum ...
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