Die Bilanzierung nach IAS/IFRS verlangt, unter Beibehaltung der Bilanzierung nach nationalen Vorschriften (wie HGB, StGB) eine Neuausrichtung des Zahlenwerks. Die klassische Rolle des Controlling als Rationalitätssicherer könnte im Rahmen dessen weitergefasst werden, im Sinne einer stärkeren Interaktion zwischen Finanzbuchhaltung und Controlling. Zudem ist die Möglichkeit der Rolle als gleichberechtigter Datenlieferant für den Jahresabschluss neben der Finanzbuchhaltung in Betracht zu ziehen. Hierdurch würde auch das Beziehungsgeflecht zwischen Wirtschaftsprüfer und Controlling ausgeprägt werden. Dieses Beziehungsgeflecht beschreibt letzten Endes genau den Zusammenhang zwischen Input- und Outputrationalität im Sinne der Harmonisierung auf Grundlage ausgewählter Standards der Internationalen Rechnungslegung.
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