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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1.7, Universität zu Köln (Englisches Seminar der Philosophischen Fakultät), Veranstaltung: Textual Event - Deleuze and on American Literature, Film and Culture, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der Bewegung im Filmbild. Wie definiert man Bewegung im Film? Bewegung entsteht im Kleinsten schon, indem einzelne Standbilder auf einem Zelluloidfilm aneinander gereiht werden. Oder entsteht Bewegung erst auf einer Metaebene durch den Schnitt, indem man Bilder…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1.7, Universität zu Köln (Englisches Seminar der Philosophischen Fakultät), Veranstaltung: Textual Event - Deleuze and on American Literature, Film and Culture, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der Bewegung im Filmbild. Wie definiert man Bewegung im Film? Bewegung entsteht im Kleinsten schon, indem einzelne Standbilder auf einem Zelluloidfilm aneinander gereiht werden. Oder entsteht Bewegung erst auf einer Metaebene durch den Schnitt, indem man Bilder aneinanderreiht, die in Realität nicht aufeinander folgen würden, indem man den Zeitablauf verändert, also verlangsamt oder beschleunigt? Liegt die Bewegung im Sichtbaren oder im Unsichtbaren - in dem, was der Zuschauer mit eigenen Augen sehen kann, oder in dem, was im Zuschauer durch die Rezeption ausgelöst wird? Zunächst wird die Geschichte der Bewegung im Film und ihre Perfektion, nämlich die Montage, vorgestellt. Darauf aufbauend werden die drei Thesen Bergons verhandelt, mit denen Deleuze sein Bewegungs-Bild konstruiert. Im Detail wird dann die Montage und ihre Sonderformen vorgestellt, und zum Abschluß noch die Verknüpfung zwischen Deleuzes Bewegungs-Bild und Zeit-Bild hergestellt.

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