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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 3,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar "Das intime Kollektiv: Der westdeutsche Nachkriegsfilm als Kulturtechnik", Sprache: Deutsch, Abstract: In folgendem Essay wird der westdeutsche Heimatfilm der 1950er Jahre exemplarisch am Beispiel des Films "Briefträger", gedreht 1953 mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle analysiert. Analyseziel dieses Essay ist, die Rolle der Familie, welche im Heimatfilm der 50er Jahre thematisiert und stereotypisch darzustellen versucht wurde,…mehr

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Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 3,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar "Das intime Kollektiv: Der westdeutsche Nachkriegsfilm als Kulturtechnik", Sprache: Deutsch, Abstract: In folgendem Essay wird der westdeutsche Heimatfilm der 1950er Jahre exemplarisch am Beispiel des Films "Briefträger", gedreht 1953 mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle analysiert. Analyseziel dieses Essay ist, die Rolle der Familie, welche im Heimatfilm der 50er Jahre thematisiert und stereotypisch darzustellen versucht wurde, genauer zu beschreiben, beziehungsweise Darstellungsweisen der Familie im Film und die reale Position der Familie in Westdeutschland der 1950er miteinander zu vergleichen. Zuerst wird der Inhalt des Films detailliert zusammengefasst und ansatzweise zu analysieren versucht, wobei die Analyse zu Anfang eher oberflächlich bleibt. Das darauf folgende Kapitel dieses Essays setzt sich schließlich mit dem Kern dieser Arbeit auseinander, in dem zuerst eine Analyse der Familienstrukturen der Müllers versucht wird und das Resultat dieser letztlich mit den allgemeinen Familienverhältnissen im Deutschland der Nachkriegszeit verglichen wird. Zuletzt erhält dieser Essay noch ein kurzes Fazit zur allgemeinen Darstellung der Familie im Heimatfilm und einem Ergebnis der vorherigen Analyse.

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