Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: "Dauerhafte Exzellenz braucht dauerhaften Wettbewerb", postuliert Professor Matthias Kleiner, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in seiner Ansprache zum Neujahrsempfang 2007 und spielt damit auf den künftigen Wettstreit um Fördergelder unter den deutschen Hochschulen an. Gemeinsam mit der Auswahlkommission des Wissenschaftsrates bestimmt die DFG im Rahmen der Exzellenzinitiative, welche der deutschen Universitäten in den kommenden Jahren insbesondere durch finanzielle Mittel gefördert werden sollen. Eine bis dato nie dagewesene Konkurrenzsituation für deutsche Universitäten. Künftig gilt es, sich im Wettbewerb um Studienwillige dank exzellenter Forschung und Lehre gegen die nationalen Wettbewerber durchzusetzen. Ein positives Image und eine gute Reputation spielen hierbei - gerade auf einem Markt von Nonprofit-Organisationen - eine elementare Rolle. Doch was macht eine erfolgreiche und ,kundenorientierte' Hochschule aus? Welches Image muss diese bei ihren Stakeholdern erfüllen? Als Grundlage werden hierzu insbesondere die Befunde der Imageanalysen der Universität Erfurt im Auftrag der Complan-Medien GmbH aus den Jahren 2001, 2003 und 2006 verwendet.
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