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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie der Titel bereits aussagt, soll das Bildprogramm der Tomba degli Scudi vorgestellt werden. Dabei versuche ich zum einen darauf zu achten, welche Themen der Malerei uns in dieser Grabanlage begegnen und inwiefern diese Malereien zueinander in Verbindung zu setzen sind, um eventuelle Zusammenhänge herauszustellen und aufzuzeigen. Als Ziel soll bei dieser Betrachtung die Fragen in Augenschein genommen werden, wer hier bestattet lag bzw. welche Bedeutung er in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie der Titel bereits aussagt, soll das Bildprogramm der Tomba degli Scudi vorgestellt werden. Dabei versuche ich zum einen darauf zu achten, welche Themen der Malerei uns in dieser Grabanlage begegnen und inwiefern diese Malereien zueinander in Verbindung zu setzen sind, um eventuelle Zusammenhänge herauszustellen und aufzuzeigen. Als Ziel soll bei dieser Betrachtung die Fragen in Augenschein genommen werden, wer hier bestattet lag bzw. welche Bedeutung er in seinem Umfeld hatte. Am Ende steht jedoch die Hauptfrage danach, in welche Zeit die Grabanlage zu datieren ist. Zu diesem Zwecke sollen vor allem Vergleiche für den gestalterischen Aspekt herangezogen werden, da – um das vorweg zu nehmen – es keine publizierten Funde in dieser Anlage gab. Als Vergleiche werden dabei vor allem Grabanlagen herangezogen, die einer ähnlichen Zeitstufe zuzuordnen sind. Solche Anlagen wären z.B. in Tarquinia die Tomba dell' Orco I, sowie in Orvieto die Tomba Golini I. Als Ziel soll am Ende noch die Klärung der Frage nach der Einordnung in den spätklassisch-hellenistischen Kontext stehen.
Autorenporträt
Während meines Studiums der Altertumswissenschaften, Sprachen und Kulturen des vorderen Orients, sowie der Klassischen Archäologie fokussierte ich mich auf die gegenseitige Beeinflussung der Kulturen im klassischen Altertum. Und bin hierbei stets der Frage nachgegangen inwiefern neue Herrscher bestehende Kulturen übernommen, assimiliert oder unterdrückt haben. Hierbei stand für mich stets die Beschäftigung mit den Objekten aus den Bereichen der Kleinkunst und der Keramik im Vordergrund. Anhand dieser ist es möglich verschiedenste Einflüsse im Laufe der Jahrzehnte zu erkennen. Zusätzlich arbeitete ich zu dieser Zeit in verschiedenen Museen, sowie am Lehrstuhl für Klassische Archäologie an der FSU Jena. Während dieser Tätigkeiten gelang es mir meine Kenntnisse in den Bereichen der Kleinkunst zu intensivieren und zu vertiefen. Hierbei war es mir auch möglich an verschiedenen Ausstellungskatalogen mitzuarbeiten. In meiner aktuellen Position bin ich als Senior Online Marketing Manager in einer Online Marketing Agentur tätig. Hierbei koordiniere und steuere ich verschiedenste Maßnahmen aus dem Bereich des Online Marketings. Parallel war ich als Autor für Content aus verschiedensten Bereichen tätig, wodurch ich das entsprechende Feld umfassend kenne.