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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kunsthistorisches Seminar und Kustodie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge einer groß angelegten Erweiterung Berlins im 18. Jahrhundert mussten viele Grenzen, die das Stadtgebiet bis dahin umgeben hatten, neu gesteckt werden. Dies unternahm der preußische König Friedrich Wilhelm der Zweite, nachdem sein Vorgänger, Friedrich der Große, im Jahre 1786 verstorben war. Er ließ daher die alte, meist aus eher provisorisch erscheinenden Holzpalisaden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kunsthistorisches Seminar und Kustodie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge einer groß angelegten Erweiterung Berlins im 18. Jahrhundert mussten viele Grenzen, die das Stadtgebiet bis dahin umgeben hatten, neu gesteckt werden. Dies unternahm der preußische König Friedrich Wilhelm der Zweite, nachdem sein Vorgänger, Friedrich der Große, im Jahre 1786 verstorben war. Er ließ daher die alte, meist aus eher provisorisch erscheinenden Holzpalisaden errichtete Berliner Akzisegrenze in der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts neu setzen und befestigen und versah diese mit mehreren neuen Zoll- und Stadttoren unterschiedlicher Größe. Dem Wunsch zahlreicher bürgerlicher Schriften und Anträge folgend waren darunter auch monumentale öffentliche Bauten zu finden, von denen das eindrucksvollste bis heute das Wahrzeichen der wechselhaften Geschichte Berlins und Deutschlands ist – das Brandenburger Tor.