In dem ersten Band seiner Reihe Werkausgabe, werden Erinnerungen an die Erlebnisse eines kleinen Jungen erzählt, der gerade in die Schule gekommen ist und sich dort zurecht finden muss. Dies gelingt ihm manchmal besser und manchmal nicht ganz so gut, aber er etwas in der Hinterhand: Das große Buch der Geheimnisse. Aus diesem Buch liest ihm sein Vater Abend für Abend vor und mit dem spannenden Wissen, welches er dabei lernt, schafft er es nicht nur, sich schnell bei seinen Klassenkameraden beliebt zu machen, sondern wird sogar zu einer Art Anführer. Der Schweizer Schriftsteller Franz Fassbind, geboren am 7. März 1919 in Unteriberg, wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Bereits als er die Stiftsschule des Klosters Einsiedeln und das Jesuitenkolleg in Feldkirch besuchte, verfasste er erste Gedichte und Kompositionen. Obwohl er 1936 ein Musikstudium in Zürich begann, schloss er es nie ab und arbeitete als freier Journalist, Schriftsteller und Komponist. Ab 1936 wurden bereits Gedicht, Hörspiele und Romane von ihm produziert. Insbesondere durch seine Tätigkeit für das Schweizer Radio wurde Fassbind bekannt. 1941 heiratete er Gertrud Schmucki und lebte mit seiner Familie in Adliswli bei Zürich bis zu seinem Tod am 9. Juli 2003.
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