Die mündlich tradierte samaritanische Lesetradition ist neben dem masoretischen Text das wichtigste Zeugnis für die Vokalisierung der Tora. Unter Hinweis auf parallele Entwicklungen in Qumran wird ihre Entstehung ab dem 2. Jahrhundert v. Chr. als Teil der Bildung spezifischer Gruppenidentitäten innerhalb des Judentums begriffen und ihre Überlieferung untersucht. Zudem wird eine ausführliche Analyse der über 400 textkritisch relevanten Vokalisierungsdifferenzen zwischen samaritanischer und masoretischer Tradition im Buch Genesis geboten.
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"For the student of the text of the Torah, as well as for anyone interested in the Samaritan community and its tradition, this work will be a valuable resource."
Robert Althann in: The Catholic Biblical Quarterly 1-2005
"The author has done a wonderful piece of work."
Abraham Tal in: Bibliotheca Orientalis 1-2/2005
"Schon jetzt darf sich die hebraistische und exegetische Forschung auf die vom Vf. angekündigte Fortsetzung seines Werks freuen."
Markus Witte in: Theologische Literaturzeitung 6/2005
Robert Althann in: The Catholic Biblical Quarterly 1-2005
"The author has done a wonderful piece of work."
Abraham Tal in: Bibliotheca Orientalis 1-2/2005
"Schon jetzt darf sich die hebraistische und exegetische Forschung auf die vom Vf. angekündigte Fortsetzung seines Werks freuen."
Markus Witte in: Theologische Literaturzeitung 6/2005