Laotses unsterbliches Werk in heutigem Deutsch. Schöne Geschenkausgabe auf Kunstdruckpapier mit farbigen Bildern der Künstlerin Barbara Wolf und Softcover in Leinenstruktur. Für diese Übertragung wurde besonders auf gute und flüssige Lesbarkeit bei gleichzeitig zutreffendem Inhalt, ansprechender Formulierung und Verständlichkeit geachtet. --- Prof. Dr. Reimer Gronemeyer schreibt zu dieser Übertragung: "Die Aphorismen von Laotse (...) sind eine Arznei gegen Erstarrung, Geistlosigkeit, Oberflächlichkeit und Schwermut. Ich wünsche diesem Buch, dass viele (...) morgens und abends einen Satz daraus lesen." --- "Der Name, der genannt werden kann, ist nicht der ewige Name." Diese Worte stehen gleich am Anfang der Aphorismen von Laotse. Unter einer überraschend weitverbreiteten Nonchalance gegenüber dieser Aussage leiden viele ansonsten beachtliche Übersetzungen und Interpretationen des Werkes. Für die vorliegende Ausgabe wurde angesichts der Tatsache, dass in China das Wort "Tao" (= "Dao") in abstrakten Zusammenhängen wie diesem nicht als Name, sondern als Hyperonym fungiert, das Inhalte wie "geistiges Prinzip", "Art und Weise", "Denken", "Lehre", "Sinn", "Konzept" u.a.m. abdeckt, mit dem deutschen Hyperonym "Geist" eine dementsprechende Lösung gewählt, die auch der Tatsache Rechnung trägt, dass keineswegs nur da, wo das Zeichen "Tao" steht, ein und dasselbe gemeint ist. --- In "der klassischen daoistischen Literatur erscheint das Dao als unergründlicher, weiter und ewiger reiner Geist, die Mutter des Kosmos." Wikipedia
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