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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit versucht die Gattung des bürgerlichen Trauerspiels historisch einzuordnen und anhand von „Emilia Galotti“ und „Miss Sara Sampson“ eine Entwicklung festzustellen. Einzelne historische Aspekte sollen in den Stücken belegt werden, um deutlich zu machen, wie Lessing sie in seinen Dramen verhandelt. Ziel der Arbeit ist es, eine historische und literaturwissenschaftliche Bestimmung des bürgerlichen Trauerspiels vorzunehmen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit versucht die Gattung des bürgerlichen Trauerspiels historisch einzuordnen und anhand von „Emilia Galotti“ und „Miss Sara Sampson“ eine Entwicklung festzustellen. Einzelne historische Aspekte sollen in den Stücken belegt werden, um deutlich zu machen, wie Lessing sie in seinen Dramen verhandelt. Ziel der Arbeit ist es, eine historische und literaturwissenschaftliche Bestimmung des bürgerlichen Trauerspiels vorzunehmen und jenen Begriff somit von zwei Seiten zu beschreiben. Das bürgerliche Trauerspiel markierte im 18. Jahrhundert nicht nur einen Bruch mit der bisherigen antiken oder französischen Tradition des Dramas, sondern war darüber hinaus Produkt und Ausgangspunkt für eine neue Kultur. Das bürgerliche Trauerspiel fungierte zu seiner Zeit als Spiegelung einer kulturellen Veränderung und trieb gleichzeitig jene Veränderung weiter voran.