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Eine märkische Gutsfamilie erlebt Krieg und Flucht, Nachkriegszeit und Wiedervereinigung Tausende lasen mit Begeisterung Clara von Arnims Erinnerungen «Der grüne Baum des Lebens» über ihr Leben als märkische Gutsfrau. Jetzt erfahren wir, wie es nach der Flucht in den Westen weiterging. In einer parallelen Erzählung schildern Mutter und Tochter die weiteren Lebenswege der von Arnims. Ein Dokument weiblicher Tatkraft und das sensible Bild einer traditionsreichen Familie. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

Produktbeschreibung
Eine märkische Gutsfamilie erlebt Krieg und Flucht, Nachkriegszeit und Wiedervereinigung Tausende lasen mit Begeisterung Clara von Arnims Erinnerungen «Der grüne Baum des Lebens» über ihr Leben als märkische Gutsfrau. Jetzt erfahren wir, wie es nach der Flucht in den Westen weiterging. In einer parallelen Erzählung schildern Mutter und Tochter die weiteren Lebenswege der von Arnims. Ein Dokument weiblicher Tatkraft und das sensible Bild einer traditionsreichen Familie. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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Autorenporträt
Clara von Arnim, geb. von Hagens, wurde 1909 in Kassel geboren. Sie heiratete 1930 den märkischen Baron Friedmund von Arnim. 1945 Flucht mit ihren sechs Kindern in den Westen. In der Nachkriegszeit arbeitete sie als Krankengymnastin in Württemberg und 1957–60 als Internatsleiterin. Ab 1962 Stadtverordnete in Eschborn bei Frankfurt. Clara von Arnim starb 2009 in Idar-Oberstein. Bettina von Arnim, 1940 in Zernikow/Mark Brandenburg geboren. Flucht mit der Mutter in den Westen. Studium der Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin-Schöneberg und an der Ecole des Beaux-Arts in Paris. Während der Pariser Zeit abenteuerlicher Erwerb einer Ruine mit Taubentürmen in Südwest-Frankreich. 1965–1975 wieder in Berlin. Gründungsmitglied der Künstlergruppe «Kritischer Realismus»; seit 1972 Mitglied des deutschen Künstlerbundes. Zahlreiche Einzelausstellungen. Bettina von Arnim lebt heute in Frankreich.