In diesem Buch geht es um Maguerite, eine reiche Kaufmannstochter, die von einen auf den anderen Tag sowohl ihre Eltern und die beste Freundin, als auch ihr ganzes Vermögen verliert.
Maguerites Eltern sterben beide an einer Krankheit. An dem Tag deren Beerdigung, wird bekannt gegeben, dass ihr
Vater sehr viele Schulden bei Konsul Poggenpohl, dem Vater ihrer besten Freundin Marliese, hat. Um die…mehrIn diesem Buch geht es um Maguerite, eine reiche Kaufmannstochter, die von einen auf den anderen Tag sowohl ihre Eltern und die beste Freundin, als auch ihr ganzes Vermögen verliert.
Maguerites Eltern sterben beide an einer Krankheit. An dem Tag deren Beerdigung, wird bekannt gegeben, dass ihr Vater sehr viele Schulden bei Konsul Poggenpohl, dem Vater ihrer besten Freundin Marliese, hat. Um die Schulden zu beheben, muss Maguerite die Villa, in der sie mit ihren Eltern und ihrem Gouvernante gewohnt hat, hergeben und zu ihrem Onkel Konrad und ihrer bösen Tante Agnes ziehen.
Diese wohnen in einer Gaststätte und müssen den ganzen Tag arbeiten. Maguerite muss dies erst einmal lernen: Kartoffeln schälen, Kohl hacken und bedienen. Weil Agnes sie so sehr hasst, gibt sie Maguerite den Namen „Gesche“, der in der Stadt sehr gefürchtet ist, denn so hieß einmal eine Giftmörderin.
Als Maguerite einmal wieder bedienen muss, bekommt sie ein Gespräch von Männern mit, die etwas von einer Entführung reden.
Sie rennt sofort in den Stall, in dem das Pferd von ihrem Onkel steht, und erzählt es ihrem Freund Jörn der dort immer übernachtet, weil er aus dem Waisenhaus abgehauen ist und nun obdachlos ist.
Aber dieser hält nichts davon, was Maguerite ihm erzählt. Doch sie gibt die Hoffnung nicht auf und wartet auf den nächsten Tag um das Gespräch der Männer weiter zu verfolgen.
Am nächsten Tag kommen die Männer wieder aber diese passen auf, dass Maguerite nichts von ihrem Gespräch belauscht. Als die Männer zahlen, finden Maguerite einen Zettel mit dieser Adresse in dem Geldbündel:
Schwachhauser Chausee 126!
Das ist ihre ehemalige Adresse! Die Männer wollen Marliese entführen.
Am Abend schleicht sie mit Jörn zu ihrem alten Haus und klettert zum Fenster von Marliese und will sie warnen, aber diese glaubt ihr nicht. Sie schenkt Maguerite nur ein Cape aus rotem Samt.
Maguerite will wieder aus dem Haus schleichen, doch dann packt sie jemand von hinten hält ihr etwas unter die Nase und sie fällt in Ohnmacht.
Als sie wieder aufwacht, rettet Jörn sie und die beiden kommen zu einem Bauernhof.
Dort wird Maguerite dann versorgt und hilft den Bauern auf dem Markt ihre Produkte zu verkaufen. Dann trifft sie wieder auf ihre Gouvernante die ihr Arbeit sucht, dann kann Maguerite in das Haus von einer Freundin ihrer Gouvernante ziehen und lebt wieder im Luxus. Am Ende kommt raus, dass
Konsul Poggenpohl nur ein Betrüger war und Maguerite kann wieder in ihre alte Villa ziehen.
Mir hat dieses Buch sehr gur gefallen. Denn die Reichen reden sehr edel was sehr lustig ist und auch überhaupt sind die Lebensbedingungen ganz anders als heute.
Dieses Buch ist sehr spannend und an manchen Stellen leidet und freut man sich mit Maguerite.
Dies ist eines meiner Lieblingsbücher!