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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität Stuttgart (Institut für Landesgeschichte), Veranstaltung: Die ländliche Gesellschaft von der Karolingerzeit bis zum Ende des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die Landwirtschaftlichen Verhältnisse im Frankenreich im 8. und 9. Jahrhundert dargestellt werden. Um diese Aufgabe zu bewältigen wird ein großes Augenmerk auf das ‚capitulare de villis’, im Folgenden kurz Capitulare genannt, als aussagekräftigste und bekannteste Quelle gelegt werden. Am…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität Stuttgart (Institut für Landesgeschichte), Veranstaltung: Die ländliche Gesellschaft von der Karolingerzeit bis zum Ende des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die Landwirtschaftlichen Verhältnisse im Frankenreich im 8. und 9. Jahrhundert dargestellt werden. Um diese Aufgabe zu bewältigen wird ein großes Augenmerk auf das ‚capitulare de villis’, im Folgenden kurz Capitulare genannt, als aussagekräftigste und bekannteste Quelle gelegt werden. Am Anfang der Betrachtung steht deshalb eine ausgiebige Auswertung dieses Dokuments. Dabei werden die Fragen beantwortet, was es über die Verwaltung, das Gerichtswesen und die Organisation der Landwirtschaft auf den Königshöfen aussagt. Innerhalb des capitulars sind diese Punkte nicht immer an einer Stelle zu finden, so dass diese Zusammenfassung und Ordnung der einzelnen Paragraphen hilfreich sein wird, um Rückschlüsse auf die Verhältnisse, wie sie dargestellt werden und zu vermuten sind, ziehen zu können. Anschließend werden die herausgearbeiteten Informationen angewendet um den Aufbau der Landwirtschaft und der Gesellschaft im 8. und 9. Jahrhundert zu rekonstruieren. Am Ende der Arbeit soll eine Zusammenfassung und Bewertung stehen.