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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,0, Universität Regensburg (Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Völkerrecht), Veranstaltung: Seminar: Prinzipien des Völkerrechts und der Informationsgesellschaft und des Rechts der internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit gliedert sich in drei Abschnitte. Sie untersucht in einem ersten Schritt das Caroline-Urteil des EGMR, indem sie den Sachverhalt und die Prozessgeschichte vor den deutschen Gerichten näher beleuchtet sowie den darauf folgenden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,0, Universität Regensburg (Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Völkerrecht), Veranstaltung: Seminar: Prinzipien des Völkerrechts und der Informationsgesellschaft und des Rechts der internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit gliedert sich in drei Abschnitte. Sie untersucht in einem ersten Schritt das Caroline-Urteil des EGMR, indem sie den Sachverhalt und die Prozessgeschichte vor den deutschen Gerichten näher beleuchtet sowie den darauf folgenden Gang vor den Straßburger Gerichtshof. In einem zweiten Schritt wird, losgelöst vom Caroline-Urteil, ein Weg zur Auflösung des Spannungsverhältnisses im Falle von Prinzipienkollisionen untersucht, entwickelt von Robert Alexy in seinem Werk Theorie der Grundrechte. Schließlich wird in einem dritten Schritt eine Synthese hergestellt zwischen dem Caroline-Urteil des EGMR und dem Kollisionsgesetz nach Robert Alexy. Die vorliegende Arbeit untersucht, ob und inwieweit der Straßburger Gerichtshof im Sinne Alexys das Spannungsverhältnis der beiden kollidierenden Prinzipien auflöst. Die folgenden Schlussbetrachtungen beschäftigen sich mit Kritik am Caroline-Urteil und an der Methodik des EGMR.