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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Bremen (Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige europäische Faszination Chinas gründet in einer langen Tradition: Von der von Aristeas in der Antike verfassten Beschreibung der Wundervölker und Fabelwesen über Plinius „Naturalis historiae“ und über Mandevilles Reisebericht des späten Mittelalters - das Interesse an dem damals wie heute heterogenen China ist gekennzeichnet durch starke Kontinuität. Vorliegende Hausarbeit setzt sich zunächst mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Bremen (Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige europäische Faszination Chinas gründet in einer langen Tradition: Von der von Aristeas in der Antike verfassten Beschreibung der Wundervölker und Fabelwesen über Plinius „Naturalis historiae“ und über Mandevilles Reisebericht des späten Mittelalters - das Interesse an dem damals wie heute heterogenen China ist gekennzeichnet durch starke Kontinuität. Vorliegende Hausarbeit setzt sich zunächst mit Mandevilles Reisebericht, dem Autor, der Überlieferung, der Funktion, dem Forschungsstand, der Rezeptonsgeschichte und den Motiven des Chinabildes Mandevilles auseinander.