Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit werden heutzutage Unternehmen mit neuartigen Problemen konfrontiert, die das Bestehen ihrer Produkte, Investitionsgüter und Dienstleistungen am Markt gefährden. Der Wettbewerb hat sich durch die Internationalisierung, die Unübersichtlichkeit und Übersättigung des Warenangebotes und ähnliche Preisgestaltungen verstärkt. Um sich dennoch zu behaupten, ist es notwendig, sich dieser neuen Situation anzupassen und sich von anderen Konkurrenten abzuheben. Ein positives Image, ein ausdrucksstarker Name, eine individuelle Unternehmensidentität sind erforderlich, um die Bekanntheit und Akzeptanz des Unternehmens und seiner Produkte zu steigern um dadurch die wachsenden Erwartungshaltungen und Ansprüche der Kunden und Geschäftspartnern zu befriedigen und die Sympathie bzw. das Vertrauen derer zu gewinnen. In diesem Zusammenhang spielt vor allem das äußere Erscheinungsbild, das „Corporate Design“, eine große Rolle, dessen wichtigste Aufgabe es ist, dem Unternehmen eine unverwechselbare und einzigartige visuelle Gestalt zu verleihen, welche einheitlich in bestimmten Farben, Logos und Schriften ausgelegt ist und allein durch die visuelle Wahrnehmung das Unternehmen erkennbar machen soll. Im ersten Teil dieser Arbeit soll der Begriff des „Corporate Designs“ definiert und als Bestandteil der „Corporate Identity“ erläutert werden und anschließend im zweiten Teil am Beispiel des Lufthansa-Designs verdeutlicht und veranschaulicht werden.