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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
"Dies ist ein ganz besonderes Buch, das ein ungewöhnlicher Mensch über einen anderen ungewöhnlichen Menschen geschrieben hat. Und es ist auch: ein Buch gegen jeden Sinn von Kriegen." Elke Heidenreich, Kölner Stadtanzeiger, 05.09.21
"Werner Herzog ist nicht nur ein Meister des Films, sondern auch ein Meister der Worte." Salomé Meier, SRF2 Kultur, 30.08.21
"Ein begnadeter Erzähler." Julian Schütt, SRF2 Kultur, 30.08.21
"Man könnte Herzog selbst inzwischen wohl nichts Besseres empfehlen als: Schreib, schreib, schreib [...] Alle seine Bewunderer würden es ihm danken." Georg Dotzauer, Tagesspiegel, 29.08.21
"Herzog möchte in seinen Filmen und Büchern etwas zeigen, das sich nur so und nicht anders zeigen lässt, und dieses Vorhaben hat er selten so auf den Punkt gebracht wie in diesem Buch." Nicolas Freund, Süddeutsche Zeitung, 28./29.08.21
"Es ist die sorgfältige Gestaltung [...] poetischer Details, die Herzogs schmalen Band zum reichen Erlebnis machen, 'Das Dämmern der Welt' ist nicht bloß eine absurde Kriegsgeschichte oder die Erzählung eines unglaublichen Überlebensdramas, sondern erforscht die Grenzen des Seins. Man wünscht sich, Herzog würde mehr Bücher schreiben." Christoph Huber, Die Presse, 21.08.21
"Dieses Buch ist gleichsam das Kondensat seiner Kunst." Knut Cordsen, BR Kulturbühne, 19.08.21
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