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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Das Delphiverfahren - eine Studie, Sprache: Deutsch, Abstract: Worin liegen die Vorteile, eine Arbeit, die sowieso schon zum Teil von den selben Menschen, aber in administrativer Abhängigkeit geleistet wird, sich aufzubürden, um in einen Wettbewerb mit etablierten großen Trägern zu treten? Vielleicht spielt hierbei auch die gerade moderne und von den letzten beiden Regierungen geförderten Entwicklung eine erhebliche und nicht zu…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Das Delphiverfahren - eine Studie, Sprache: Deutsch, Abstract: Worin liegen die Vorteile, eine Arbeit, die sowieso schon zum Teil von den selben Menschen, aber in administrativer Abhängigkeit geleistet wird, sich aufzubürden, um in einen Wettbewerb mit etablierten großen Trägern zu treten? Vielleicht spielt hierbei auch die gerade moderne und von den letzten beiden Regierungen geförderten Entwicklung eine erhebliche und nicht zu unterschätzende Rolle. Folgende Fragen möchten wir versuchen zu beantworten: * Werden in Zukunft nur noch Jugendliche aus reichen Elternhäusern betreut, die genug Geld für die Entwicklung ihrer Kinder ausgeben können? * Wird sich die Entwicklung auf dem Sektor der Entgelte weiter bis in das Unermeßliche steigern lassen? * Welchen Einfluß wird der Staat auf diese Entwicklung ausüben? * Wird in Zukunft wieder die Qualität der Quantität geopfert? * Welchen Einfluß wird die EU auf das einmalige Prinzip der Subsidiarität haben? * Welche Erfahrungen liegen diesbezüglich in anderen Ländern vor? * Wie wird sich die EU-Erweiterung nach Osten auf dieses System auswirken? Über 90 % der privaten Unternehmer in dieser Branche stammen selbst aus der Sozialpädagogik, kennen sich also in diesem Metier aus und kennen demzufolge auch den Hilfebedarf. Nach Aussagen des Landesjugendamtes Brandenburg ( persönliches Gespräch mit Frau Stör) sind derzeit über 1000 stationäre Plätze nicht belegt. Im Gegensatz dazu steht, daß alle im Land Brandenburg existierenden privaten Träger keinerlei Probleme mit der Auslastung haben, sondern im Gegenteil mehr Anfragen als Plätze vorhanden sind. Diese Diskrepanz ist offensichtlich und erfordert Analysen.