Nicht lieferbar
Das demokratische Kapital (eBook, ePUB) - Dürrenmatt, Hugo
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: ePub

Es geht dem Autor um die Frage, ob das heutige Steuersystem mit der extremen Belastung der Einkommen richtig sei, oder ob es nicht Volks-dienlicher wäre, wenn wir, etwa in der Schweiz, die vielen Einkommens-, Mehrwert- und weiteren direkten Steuern auf die viel schwächer gewichtete Vermögenssteuer linear progressiv übertragen würden. Der Vorschlag des Autors geht sogar so weit davon auszugehen, dass eine einzige nationale Vermögenssteuer das Steuerwesen signifikant vereinfachen, übersichtlicher und letztlich auch noch kostengünstiger gestalten würde.

Produktbeschreibung
Es geht dem Autor um die Frage, ob das heutige Steuersystem mit der extremen Belastung der Einkommen richtig sei, oder ob es nicht Volks-dienlicher wäre, wenn wir, etwa in der Schweiz, die vielen Einkommens-, Mehrwert- und weiteren direkten Steuern auf die viel schwächer gewichtete Vermögenssteuer linear progressiv übertragen würden. Der Vorschlag des Autors geht sogar so weit davon auszugehen, dass eine einzige nationale Vermögenssteuer das Steuerwesen signifikant vereinfachen, übersichtlicher und letztlich auch noch kostengünstiger gestalten würde.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, CY, D, EW, E, FIN, F, GR, IRL, I, L, M, NL, P, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Hugo Dürrenmatt wurde am 1. April 1939 in Huttwil geboren. Aufgewachsen in Eriswil, besuchte er dort die Schulen und anschliessend eine KV Lehre in Huttwil. Nach der Rekrutenschule arbeitete er in verschiedenen kaufmännischen Bereichen. Als junger Familienvater bin ich früh mit einer umfangreichen Steuererklärung in Kontakt gekommen, die zu einer im unteren gesellschaftlichen Bereich viel zu hohen Steuerrechnung führte. Der Staat entzieht diesem Segment das Lebenssubstrat und schont dabei die Milliardäre. Das nervte mich dermassen, dass ich seit meiner Pension versuche den Kampf gegen diese Ungerechtigkeit zu führen.