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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Museumswissenschaft, Museologie, Note: 1,2, Universität Hamburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Das Deutsche Historische Museum, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Juni 2006 öffneten sich nach dem großen Umbau des Berliner Zeughauses, die Pforten des Deutschen Historischen Museums (DHM) und somit zur dauerhaften Ausstellung. Die Ziele und Erwartungen zu dieser Ausstellung waren groß, immerhin ging es hierbei um die Konzeption einer historisch-kritischen Darstellung von 2000 Jahren deutscher Geschichte. Seitdem strömen konstant bis zu 8000 Besucher…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Museumswissenschaft, Museologie, Note: 1,2, Universität Hamburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Das Deutsche Historische Museum, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Juni 2006 öffneten sich nach dem großen Umbau des Berliner Zeughauses, die Pforten des Deutschen Historischen Museums (DHM) und somit zur dauerhaften Ausstellung. Die Ziele und Erwartungen zu dieser Ausstellung waren groß, immerhin ging es hierbei um die Konzeption einer historisch-kritischen Darstellung von 2000 Jahren deutscher Geschichte. Seitdem strömen konstant bis zu 8000 Besucher täglich in das Museum, um die rund 800.000 Exponate zu besichtigen. Im ersten Jahr nach der Eröffnung konnte man 700.000 Besucher zählen. Eine Zahl, die jegliche Hoffnungen und Erwartungen aller Beteiligten weit übertroffen hat. Als die Bundesregierung Anfang der 80er Jahre mit der Konzeption eines Museums begann, das die komplette Geschichte der Deutschen darstellen sollte, wurde die Planung von kritischen Stimmen begleitet. Insbesondere der damalige Bundeskanzler, Helmut Kohl und die Kommission, welche aus einer Gruppe Historiker, Museumsdirektoren und Kunsthistorikern bestand, musste sich gegen den Vorwurf wehren.