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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Note: 2.0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen mit Hilfe des Innovators Dilemma zu analysieren, ob der 3D-Druck die Eigenschaften einer disruptiven Innovation erfüllt oder nicht. Zuerst werden Grundlagen der Theorie erläutert. Diese sind essentiell, um das Problem zu verstehen. In Kapitel 3 gehe ich näher auf das Beispiel Musikindustrie ein, dort ist sowohl eine etablierte Innovation als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Note: 2.0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen mit Hilfe des Innovators Dilemma zu analysieren, ob der 3D-Druck die Eigenschaften einer disruptiven Innovation erfüllt oder nicht. Zuerst werden Grundlagen der Theorie erläutert. Diese sind essentiell, um das Problem zu verstehen. In Kapitel 3 gehe ich näher auf das Beispiel Musikindustrie ein, dort ist sowohl eine etablierte Innovation als auch eine disruptive Innovation eingetreten. Im darauffolgenden Kapitel 4, stelle ich kurz die Entwicklung des 3D-Drucks dar. Kapitel 5 und 6 erläutern das disruptive Potential, welches der 3D-Drucker hat oder zukünftig haben könnte und welche Lösungen von Christensen für die betroffenen Firmen relevant sind. Als letztes folgt das Fazit mit meiner eigenen Meinung und Erfahrung, welche ich bei dieser Hausarbeit gemacht habe.