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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Universität Paderborn (Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Für meine Hausarbeit im Exegetischen Proseminar habe ich als Bibelstelle Mt 22, 34-40 ausgewählt. In dieser Perikope wird Jesus von einem Pharisäer nach dem wichtigsten Gebot gefragt, worauf dieser das Doppelgebot der Liebe (Gottes- und Selbst-/Nächstenliebe) nennt. Bei der Interpretation dieser Perikope orientiere ich mich an den im Skript zum Exegetischen Proseminar angegebenen Arbeitsschritten: Am Anfang steht eine Textanalyse, in der ich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Universität Paderborn (Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Für meine Hausarbeit im Exegetischen Proseminar habe ich als Bibelstelle Mt 22, 34-40 ausgewählt. In dieser Perikope wird Jesus von einem Pharisäer nach dem wichtigsten Gebot gefragt, worauf dieser das Doppelgebot der Liebe (Gottes- und Selbst-/Nächstenliebe) nennt. Bei der Interpretation dieser Perikope orientiere ich mich an den im Skript zum Exegetischen Proseminar angegebenen Arbeitsschritten: Am Anfang steht eine Textanalyse, in der ich die sprachliche Gestaltung, die Übersetzung sowie die literarische Gattung und die Textgrenzen herausarbeite. Anschließend folgen eine Einordnung der Perikope in ihren literarischen Zusammenhang sowie eine geistes- und religionswissenschaftliche Einordnung des Textes und eine sozialgeschichtliche Analyse, in der ich mich auf drei wissenschaftliche Kommentare beziehe. In einer Gesamtinterpretation fasse ich die in den vorangehenden Kapiteln erhaltenen Ergebnisse zusammen und nehme selber Stellung dazu. Da die Begriffe „Altes“ und „Neues“ Testament auch als für Juden diskriminierende höhere Bewertung des Neuen Testaments verstanden werden können, es jedoch noch keine allgemein akzeptierten Alternativen gibt, verwende ich in dieser Arbeit anstelle des Ausdrucks „Altes Testament“ den Begriff „Hebräische Bibel“, der nicht die Assoziation hervorruft, das Alte Testament sei weniger wichtig und überholt. Für „Neues Testament“ gibt es leider keine Alternative, so dass ich diesen Begriff beibehalte. Als biblische Grundlage verwende ich in meiner gesamten Arbeit die Lutherübersetzung in der Revision von 1984. Sofern ein Bibelzitat keine Fußnote mit einer anderen Quellenangabe besitzt, ist es aus der Lutherübersetzung zitiert.