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DAS KULTBUCH ALLER SPIRITUELL INTERESSIERTEN – ENDLICH WIEDER ERHÄLTLICH! Viele für die Menschheit bedeutende Ereignisse und Erfindungen begannen mit einer Zufallsentdeckung. Ein solcher Zufall inspirierte auch den renommierten russischen Augenchirurgen Ernst Muldashev zu Untersuchungen und Forschungen, die ihn über die Schematisierung des menschlichen Auges und eine neuartige Betrachtung der Augengeometrie zur Klassifizierung und Herkunft der heutigen menschlichen Rassen führte – mit enormen Folgen. Die Untersuchungsergebnisse verwiesen auf den Ursprung der Menschheit in Tibet. Seine Analyse…mehr
DAS KULTBUCH ALLER SPIRITUELL INTERESSIERTEN – ENDLICH WIEDER ERHÄLTLICH! Viele für die Menschheit bedeutende Ereignisse und Erfindungen begannen mit einer Zufallsentdeckung. Ein solcher Zufall inspirierte auch den renommierten russischen Augenchirurgen Ernst Muldashev zu Untersuchungen und Forschungen, die ihn über die Schematisierung des menschlichen Auges und eine neuartige Betrachtung der Augengeometrie zur Klassifizierung und Herkunft der heutigen menschlichen Rassen führte – mit enormen Folgen. Die Untersuchungsergebnisse verwiesen auf den Ursprung der Menschheit in Tibet. Seine Analyse der auf den tibetischen Tempeln dargestellten Augen, die Rekonstruktion des dazugehörigen Antlitzes – auf dem Cover zu sehen – und die Suche nach dem »Besitzer« dieser Augen brachten ihn im Rahmen einer internationalen Himalaya-Expedition mit Wissenschaftlern und religiösen Würdenträgern in Indien, Nepal und Tibet zusammen. Die Ergebnisse der systematischen Spurensuche vermittelt dieses authentische Werk, das das herkömmliche Bild der Menschheitsentwicklung ins Wanken geraten lässt. Es erklärt die Migrationswege der Menschheit, ihre Abstammung von den Lemurern und Atlantern und wie meditierende Vertreter früherer Zivilisationen und der unseren einen Genpool bilden, der das gesammelte Menschheitswissen bewahrt und zugänglich erhält. ERNST MULDASHEV, geboren 1948, ist Direktor des Gesamtrussischen Zentrums für Augenheilkunde und Plastische Chirurgie. Er veröffentlichte über 500 wissenschaftliche Arbeiten, hält 64 Patente und führt bis zu 400 Operationen im Jahr durch. Seine bahnbrechenden Erkenntnisse gewann er durch Laborbefunde und ausgedehnte Asienreisen.
Prof. Dr. med. Ernst Muldashev, ein Wissenschaftler von Weltrang, wurde 1948 in Sermenevo geboren, einem kleinen Ort in Baschkortostan, einer russischen Republik am Ostrand Europas, westlich des Uralgebirges. Er ist Direktor des Gesamtrussischen Zentrums für Augenheilkunde und Plastische Chirurgie in Ufa, Mitglied der Internationalen Akademie der Wissenschaften, der Amerikanischen Akademie für Augenheilkunde sowie weiterer wissenschaftlicher Gremien. Bekanntheit erlangte er vor allem als Erfinder des chirurgischen Biomaterials Alloplant, mit dessen Hilfe es möglich wurde, bis dahin hoffnungslos erscheinende Augenerkrankungen zu heilen. Die Erfindung von Alloplant eröffnete der regenerativen Chirurgie durch Züchtung körpereigenen Gewebes neue Möglichkeiten. Mit seinem Team entwickelte er über 130 prinzipiell neue Augen- und plastische Operationsverfahren. Muldashev veröffentlichte mehr als 500 wissenschaftliche Arbeiten und ist Inhaber von 64 Patenten. Vorlesungen und Demonstrationsoperationen brachten ihn in über 50 Länder. Jährlich führt er 300 bis 400 komplizierte Eingriffe durch. Sein Interesse an der Herkunft der Menschheit leitet sich von seinen Forschungen in der Augenchirurgie ab. Als Universalgelehrter befasst er sich dabei mit dem medizinischen Problem der menschlichen Energien auch in philosophischer und fachübergreifender Hinsicht, was ihn – durch Laborbefunde und ausgedehnte Asienreisen – zu Erkenntnissen führte, die in Russland bereits in neue Heilmethoden und Therpieformen eingeflossen sind. Durch seine originelle Denkweise versteht es Muldashev, komplizierte wissenschaftliche Sachverhalte leicht verständlich darzulegen. Sein Buch »Das Dritte Auge und der Ursprung der Menschheit«, in dem er seine bahnbrechenden Erkenntnisse zur Menschheitsentwicklung mitteilt, erlebte in Russland binnen zwei Jahren nach seiner Erstveröffentlichung 1999 neun Auflagen und wurde nach der deutschen Erstausgabe im Jahr 2001 hierzulande schnell zu einem Geheimtipp. Nachdem es fast fünfzehn Jahre vergriffen war und zu horrenden Preisen gehandelt wurde, liegt es jetzt endlich in einer sorgfältig überarbeiteten und erweiterten Ausgabe im AMRA Verlag wieder auf Deutsch vor.
Inhaltsangabe
Einleitung des Autors – Laudatio von R. T. Nigmatullin TEIL I: Die Augengeometrie – ein neuer Weg zu neuen Erkenntnissen über die Abstammung der Menschheit 1 Warum schauen wir einander in die Augen? 2 Das »mittelstatistische Auge«. Migrationswege der Menschheit 3 Wessen Augen zieren die tibetischen Tempel? TEIL II: »So'Ham« – die letzte Botschaft 1 Die internationale Expedition zur Suche nach dem Ursprung der Menschheit 2 Was weiß der Normalbürger über die Herkunft der Menschheit? 3 Im Tempel Gitas 4 Ein Treffen mit dem Meister 5 Die geheimnisvollen Samâdhi TEIL III: Was sagten die nepalesischen und tibetischen Lamas? 1 Wie versetzt man sich in den Samâdhi-Zustand? 2 Ist die Wiederbelebung des Menschen möglich? 3 Noch einmal zum »Dritten Auge« 4 Nächstes Mal nehmen wir es ernster 5 Die Offenbarungen des Bonpo-Lama 6 Wer war Buddha? 7 Wer waren sie, die Lemurer und Atlanter? 8 In den Samâdhi-Höhlen 9 Die Menschen früherer Zivilisationen – wie sahen sie aus? 10 Der Mensch, der 300 Jahre lebte TEIL IV: Die Welt ist komplizierter, als wir denken. Philosophische Betrachtung der Fakten 1 Glaube ich, was ich geschrieben habe? 2 Der Genpool der Menschheit 3 Shambhala und Agartha 4 Die Geschichte der Menschwerdung 5 Verwilderung als regressiver Evolutionsfaktor 6 Das Gute, die Liebe und das Böse Epilog – Editorische Notiz – Zur deutschen Erstausgabe – Zur deutschen Neuausgabe – Über den Autor
Einleitung des Autors - Laudatio von R. T. NigmatullinTEIL I: Die Augengeometrie - ein neuer Weg zu neuen Erkenntnissen über die Abstammung der Menschheit1 Warum schauen wir einander in die Augen?2 Das »mittelstatistische Auge«. Migrationswege der Menschheit3 Wessen Augen zieren die tibetischen Tempel?TEIL II: »So'Ham« - die letzte Botschaft1 Die internationale Expedition zur Suche nach dem Ursprung der Menschheit2 Was weiß der Normalbürger über die Herkunft der Menschheit?3 Im Tempel Gitas4 Ein Treffen mit dem Meister5 Die geheimnisvollen SamâdhiTEIL III: Was sagten die nepalesischen und tibetischen Lamas?1 Wie versetzt man sich in den Samâdhi-Zustand?2 Ist die Wiederbelebung des Menschen möglich?3 Noch einmal zum »Dritten Auge«4 Nächstes Mal nehmen wir es ernster5 Die Offenbarungen des Bonpo-Lama6 Wer war Buddha?7 Wer waren sie, die Lemurer und Atlanter?8 In den Samâdhi-Höhlen9 Die Menschen früherer Zivilisationen - wie sahen sie aus?10 Der Mensch, der 300 Jahre lebteTEIL IV: Die Welt ist komplizierter, als wir denken. Philosophische Betrachtung der Fakten1 Glaube ich, was ich geschrieben habe?2 Der Genpool der Menschheit3 Shambhala und Agartha4 Die Geschichte der Menschwerdung5 Verwilderung als regressiver Evolutionsfaktor6 Das Gute, die Liebe und das BöseEpilog - Editorische Notiz - Zur deutschen Erstausgabe - Zur deutschen Neuausgabe - Über den Autor
Einleitung des Autors – Laudatio von R. T. Nigmatullin TEIL I: Die Augengeometrie – ein neuer Weg zu neuen Erkenntnissen über die Abstammung der Menschheit 1 Warum schauen wir einander in die Augen? 2 Das »mittelstatistische Auge«. Migrationswege der Menschheit 3 Wessen Augen zieren die tibetischen Tempel? TEIL II: »So'Ham« – die letzte Botschaft 1 Die internationale Expedition zur Suche nach dem Ursprung der Menschheit 2 Was weiß der Normalbürger über die Herkunft der Menschheit? 3 Im Tempel Gitas 4 Ein Treffen mit dem Meister 5 Die geheimnisvollen Samâdhi TEIL III: Was sagten die nepalesischen und tibetischen Lamas? 1 Wie versetzt man sich in den Samâdhi-Zustand? 2 Ist die Wiederbelebung des Menschen möglich? 3 Noch einmal zum »Dritten Auge« 4 Nächstes Mal nehmen wir es ernster 5 Die Offenbarungen des Bonpo-Lama 6 Wer war Buddha? 7 Wer waren sie, die Lemurer und Atlanter? 8 In den Samâdhi-Höhlen 9 Die Menschen früherer Zivilisationen – wie sahen sie aus? 10 Der Mensch, der 300 Jahre lebte TEIL IV: Die Welt ist komplizierter, als wir denken. Philosophische Betrachtung der Fakten 1 Glaube ich, was ich geschrieben habe? 2 Der Genpool der Menschheit 3 Shambhala und Agartha 4 Die Geschichte der Menschwerdung 5 Verwilderung als regressiver Evolutionsfaktor 6 Das Gute, die Liebe und das Böse Epilog – Editorische Notiz – Zur deutschen Erstausgabe – Zur deutschen Neuausgabe – Über den Autor
Einleitung des Autors - Laudatio von R. T. NigmatullinTEIL I: Die Augengeometrie - ein neuer Weg zu neuen Erkenntnissen über die Abstammung der Menschheit1 Warum schauen wir einander in die Augen?2 Das »mittelstatistische Auge«. Migrationswege der Menschheit3 Wessen Augen zieren die tibetischen Tempel?TEIL II: »So'Ham« - die letzte Botschaft1 Die internationale Expedition zur Suche nach dem Ursprung der Menschheit2 Was weiß der Normalbürger über die Herkunft der Menschheit?3 Im Tempel Gitas4 Ein Treffen mit dem Meister5 Die geheimnisvollen SamâdhiTEIL III: Was sagten die nepalesischen und tibetischen Lamas?1 Wie versetzt man sich in den Samâdhi-Zustand?2 Ist die Wiederbelebung des Menschen möglich?3 Noch einmal zum »Dritten Auge«4 Nächstes Mal nehmen wir es ernster5 Die Offenbarungen des Bonpo-Lama6 Wer war Buddha?7 Wer waren sie, die Lemurer und Atlanter?8 In den Samâdhi-Höhlen9 Die Menschen früherer Zivilisationen - wie sahen sie aus?10 Der Mensch, der 300 Jahre lebteTEIL IV: Die Welt ist komplizierter, als wir denken. Philosophische Betrachtung der Fakten1 Glaube ich, was ich geschrieben habe?2 Der Genpool der Menschheit3 Shambhala und Agartha4 Die Geschichte der Menschwerdung5 Verwilderung als regressiver Evolutionsfaktor6 Das Gute, die Liebe und das BöseEpilog - Editorische Notiz - Zur deutschen Erstausgabe - Zur deutschen Neuausgabe - Über den Autor
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