Frank Dan Hofackers Gedichte entstanden in den turbulenten Jahren des zweiten Golfkriegs, von 1990 bis 1994. Während dieser Zeit der geopolitischen Spannungen im Nahen Osten fand Hofacker einen tiefen inneren Antrieb, sich durch poetische Werke gegen die Schrecken des Krieges auszusprechen. Seine Gedichte sind jedoch nicht nur als Antikriegsgedichte zu verstehen, sondern reflektieren auch die inneren Kämpfe und Hoffnungen des Autors. Die äußeren Umstände jener Jahre hinterließen bei Hofacker eine unausgewogene und ängstliche Gefühlslage, die zugleich von einem starken Veränderungswillen und Hoffnung geprägt war. Diese emotionale Ambivalenz findet sich in der experimentellen und facettenreichen Natur seiner Dichtung wieder. Die Gedichte bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Surrealismus und Dadaismus, wobei einige von ihnen auf wahren Begebenheiten beruhen. Hofackers Werk ist ein eindrucksvolles Zeugnis seiner Zeit und ein Aufruf zu Frieden und Wandel in einer krisengeschüttelten Welt.
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