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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Egloffsteinsche Palais sticht in dem Ensemble barocker Wohnhäuser der Friedrichstraße, mit seinem Rückgebäude in der Südlichen Stadtmauerstraße 28, hervor. Es fällt heute im Vergleich zu den angrenzenden Häusern durch seine unverputzte Quaderbauweise in Sandstein und seine Ausdehnung dem Betrachter ins Auge. Den Bauauftrag für das Gebäude gab Carl Maximilian Freiherr von Egloffstein 1718. Die Räumlichkeiten des Barockpalais,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Egloffsteinsche Palais sticht in dem Ensemble barocker Wohnhäuser der Friedrichstraße, mit seinem Rückgebäude in der Südlichen Stadtmauerstraße 28, hervor. Es fällt heute im Vergleich zu den angrenzenden Häusern durch seine unverputzte Quaderbauweise in Sandstein und seine Ausdehnung dem Betrachter ins Auge. Den Bauauftrag für das Gebäude gab Carl Maximilian Freiherr von Egloffstein 1718. Die Räumlichkeiten des Barockpalais, welche nur kurze Zeit vom Adelsgeschlecht von Egloffstein bewohnt wurden, dienten in Folge vielen Zwecken. Heute stehen die Örtlichkeiten der Volkshochschule zur Verfügung. Im nun Folgenden sollen neben Ausführungen zum Bauherrn und der Planungs- und Baugeschichte, eine Baubeschreibung des Außenbaus, sowie der Innenausstattung, mit besonderem Blick auf den Obergeschosssaal, erfolgen.