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Hier liegt das spannende Buch eines erfahrenen Praktikers, eines Kenners der Morde in der DDR vor, die laut politischer Argumentation zu den aussterbenden Verbrechen im Sozialismus gehörten. In akribisch recherchierten Berichten über Mordfälle zeigt Girod jedoch, daß auch hier Habgier, Triebhaftigkeit oder Eifersucht Motive für Gewalttaten waren, von denen die Öffentlichkeit wenig erfuhr. Die Berichte gewähren Einblick in die kriminalistische Ermittlungsarbeit und ihre oft verblüffenden Besonderheiten. Und es gibt Auskunft über den Alltag der Kriminalisten.

Produktbeschreibung
Hier liegt das spannende Buch eines erfahrenen Praktikers, eines Kenners der Morde in der DDR vor, die laut politischer Argumentation zu den aussterbenden Verbrechen im Sozialismus gehörten. In akribisch recherchierten Berichten über Mordfälle zeigt Girod jedoch, daß auch hier Habgier, Triebhaftigkeit oder Eifersucht Motive für Gewalttaten waren, von denen die Öffentlichkeit wenig erfuhr. Die Berichte gewähren Einblick in die kriminalistische Ermittlungsarbeit und ihre oft verblüffenden Besonderheiten. Und es gibt Auskunft über den Alltag der Kriminalisten.
Autorenporträt
Hans Girod, geboren 1937, bis 1994 Hochschuldozent für Spezielle Kriminalistik an der Humboldt-Universität Berlin. Seine Arbeitsgebiete: Sexual- und Gewaltdelikte, insbesondere Tötungsfälle, Identifizierung unbekannter Toter und interdisziplinäre Probleme der somatischen Rechtsmedizin und forensischen Psychiatrie.