Dirk Fischer entwickelt auf Basis von emotions- und gedächtnispsychologischen Theorien das Konstrukt des "Emotionalen Markenerlebnisses" (EME) als Darstellung eines bindungsrelevanten Markenerlebnisses sowie eine Skala zur Messung des Konstrukts. Das EME wird konzeptualisiert als das Ausmaß, zu dem die subjektive, innere Reaktion eines Konsumenten auf einen Markenmoment ein positives bzw. negatives Gefühl, ein Aktiviertheitsgefühl und eine Unterscheidungskraft-Beurteilung beinhaltet. Dieses Verständnis unterstützt Praktiker bei der Erzeugung wirkungsvoller Markenerlebnisse. Forschern verschafft es eine neue Sichtweise auf das Phänomen. Die entwickelte Skala ermöglicht Praktikern eine effiziente Messung der im Bewusstsein von Konsumenten ausgelösten bindungsrelevanten Erlebnisbestandteile. Forscher erhalten mit ihr ein Instrument zur Prüfung weiterführender Erlebnistheorien. Der Inhalt
- Konzeptualisierung und Messung des Emotionalen Markenerlebnisses
- Abgrenzung und Prüfung der Wirkung des Emotionalen Markenerlebnisses
- Dozierende, Promovierende und Studierende der Bereiche Marketing und Unternehmensstrategie
- Brand und Marketing Manager und Managerinnen sowie Marktforscher und Marktforscherinnen
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