In meinem Roman "Das Ende der Unendlichkeit" beschreibe ich die Begegnungen zwischen zwei Jungen mit völlig unterschiedlichen "sozialen Wurzeln". Jan Krüger, Sohn aus gutbürgerlichem Hause, erhält in den Herbstferien unentwegt Besuche von dem "Schmuddeljungen" Friedolin Riemenspanner. Der von anderen Jugendlichen gemiedene Außenseiter Friedolin sucht die freundschaftliche Nähe zu Jan. Erschwert wird dieses Bemühen dadurch, dass Friedolin lügt wie gedruckt und klaut wie ein Rabe. Wie sich aus der abweisenden Haltung Jans gegen den gleichaltrigen Klassenkameraden nach und nach Verständnis und ein Gefühl von Sympathie und Freundschaft entwickeln, wird mit den behördlich zulässigen Mitteln der augenzwinkernden Realsatire in Szene gesetzt. Als geistiger Schöpfer dieses Werkes verspreche ich: In jedem Kapitel geschieht etwas Ungewöhnliches. Gesellschaftskritische Aspekte gehören zu den Gratis-Beigaben dieser unterhaltsamen Vorweihnachtskopfkinokomödie, die ihren vollen Reiz an frostigen Winterabenden entwickelt, wenn man am knisternden Feuer sitzt und der Wind ums Haus heult ... Genug der langen Vorrede. Jetzt heißt es: Vorhang auf! Film ab! Viel Vergnügen wünscht E.S. LESERSTIMMEN: "Literarische Vollwertkost ... mit Augenzwinkern und leiser Ironie." (Andreas Henschel) "... mit unheimlich viel Wortwitz zwischen den Zeilen ..." (Maria M. Lacroix) "Was für eine Fantasie und ein spielerischer Umgang mit Worten ..." (Kerstin Hornung) "... ein urkomisches mordernes Märchen sowohl für Erwachsene, als auch für Jugendliche." (elenji) "Lesevergnügen pur!" (Liana) * Dieses Werk gehört zu den Gewinnerbeiträgen im 5. neobooks-Wettbewerb 2012
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