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»Dank einer hervorragenden Verbindung von Theorie und Empirie stellt dieses Buch einen der wichtigsten Beiträge zur deutschsprachigen Kriminologie der letzten Jahre dar.« Martin Killias, Professor für Kriminologie, Université de Lausanne »Die vorliegende Untersuchung stellt eine sehr gut gelungene – und im übrigen auch gut zu lesende – Aufbereitung theoretischer Ansätze zur Gewalt dar, die dann auf der Grundlage subtiler Methodik mit empirischen Befunden zu Gewalt in Schweizer Städten konfrontiert werden. Bedeutung und Gewalt der Arbeit weisen freilich weit über die Schweiz hinaus.«…mehr

Produktbeschreibung
»Dank einer hervorragenden Verbindung von Theorie und Empirie stellt dieses Buch einen der wichtigsten Beiträge zur deutschsprachigen Kriminologie der letzten Jahre dar.« Martin Killias, Professor für Kriminologie, Université de Lausanne »Die vorliegende Untersuchung stellt eine sehr gut gelungene – und im übrigen auch gut zu lesende – Aufbereitung theoretischer Ansätze zur Gewalt dar, die dann auf der Grundlage subtiler Methodik mit empirischen Befunden zu Gewalt in Schweizer Städten konfrontiert werden. Bedeutung und Gewalt der Arbeit weisen freilich weit über die Schweiz hinaus.« Hans-Jürgen Albrecht, Professor für Kriminologie, Direktor des Max-Planck-Institutes für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg im Breisgau
Autorenporträt
Manuel Eisner ist Professor der Entwicklungs- und Vergleichenden Kriminologie und Direktor des Gewaltforschungszentrums an der Universität Cambridge.