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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Sportwissenschaft, Note: 1,7, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Stresssyndromen im Sport, die bei Übertraining entstehen. Dazu wird zunächst der Begriff Übertraining von dem Begriff Overreaching abgegrenzt und dann entsprechend erläutert, was unter diesen Termini zu verstehen ist. Die darauffolgenden Abschnitte beschäftigen sich mit den möglichen Entstehungsmechanismen des Übertrainings, dessen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Sportwissenschaft, Note: 1,7, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Stresssyndromen im Sport, die bei Übertraining entstehen. Dazu wird zunächst der Begriff Übertraining von dem Begriff Overreaching abgegrenzt und dann entsprechend erläutert, was unter diesen Termini zu verstehen ist. Die darauffolgenden Abschnitte beschäftigen sich mit den möglichen Entstehungsmechanismen des Übertrainings, dessen körperliche und psychische Symptome sowie dessen Pathophysiologie. Des Weiteren werden hinsichtlich der Früherkennung des Übertrainings zwei standardisierte Fragebögen vorgestellt. Im Anschluss daran werden die Prävalenz, die Präventionsmöglichkeiten und die möglichen Bestandteile der Therapie des Übertrainingssyndroms thematisiert. Im Übergang zur Darstellung der Problematik anhand eines prominenten Fallbeispiels beschäftigt sich die Arbeit mit den Abgrenzungsmöglichkeiten der Stresssyndrome Übertraining im Sport und Burnout im Sport. Der Abschluss der Arbeit bietet schließlich einen Ausblick in die Leistungssportreform als zukünftige Präventionsmöglichkeit des Übertrainings. Für viele Sportler ist es ein Muss hart zu trainieren, um sich in ihrer Sportart laufend zu verbessern. Dieser Enthusiasmus kann jedoch dazu führen, dass der Sportler in den Zustand des Übertrainings gerät und damit Gefahr läuft, körperliche und psychische Schäden davonzutragen; denn die Regeneration ist im Trainingsprozess ebenso wichtig wie das Training selbst. Das Phänomen Übertraining ist sowohl in den Sportwissenschaften, vor allem aber auch in der Sportmedizin mittlerweile keine unbekannte Problematik. So wird schon seit den 1950er Jahren in Fachkreisen zum Thema Übertraining publiziert. Im Profisport stellt das Übertraining eines der größten Ängste des Leistungssportlers dar, will doch jeder Sportler eine möglichst schnelle, ökonomische und optimale Leistungssteigerung erzielen. Aufgrund des häufigen Auftretens der Übertrainingsproblematik wird der Zustand des Übertrainings von einigen Autoren sogar als normaler Bestandteil kontinuierlicher Leistungsentwicklung erachtet.

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Autorenporträt
Abitur 2006 am Gymnasium Geretsried. 2007-2014 Studium der Germanistik, Soziologie und Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit dem Abschluss Magistra Artium. Ab 2015 Studium der Sportwissenschaften an der TU München (B. Sc.), von 2019-2021 Masterstudiengang Sportwissenschaften an der DHGS Berlin (Schwerpunkt Prävention und Rehabilitation).