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Wurden die Grundeinstellungen europäischer Bürger bisher fast exklusiv durch quantitative Methoden beobachtet und erklärt, so geht die in diesem Buch vorgestellte international vergleichende Studie einen anderen Weg: Das Ziel der von 2006 bis 2009 durchgeführten Erhebungen war es, genauere qualitative Untersuchungstechniken einzusetzen, um so die Komplexität und Vielfalt der Wahrnehmungen und Reaktionen der »Normalbürger« besser wiederzugeben. Ein wichtiger Beitrag zur Vielfalt der Einstellungen zu Europa und zur Erklärung der allgemeinen Distanz der meisten Bürger in Bezug auf die EU.

Produktbeschreibung
Wurden die Grundeinstellungen europäischer Bürger bisher fast exklusiv durch quantitative Methoden beobachtet und erklärt, so geht die in diesem Buch vorgestellte international vergleichende Studie einen anderen Weg: Das Ziel der von 2006 bis 2009 durchgeführten Erhebungen war es, genauere qualitative Untersuchungstechniken einzusetzen, um so die Komplexität und Vielfalt der Wahrnehmungen und Reaktionen der »Normalbürger« besser wiederzugeben. Ein wichtiger Beitrag zur Vielfalt der Einstellungen zu Europa und zur Erklärung der allgemeinen Distanz der meisten Bürger in Bezug auf die EU.
Autorenporträt
Daniel Gaxie (Prof. Dr.) lehrt Politikwissenschaft an der Universität Paris 1 Panthéon-Sorbonne und ist Mitglied der Gruppe für europäische Soziologie und Politikwissenschaft der Sorbonne (CESSP-CRPS). Nicolas Hubé (Dr.) ist Dozent für Politikwissenschaft an der Universität Paris 1 Panthéon-Sorbonne und Mitglied der Gruppe für europäische Soziologie und Politikwissenschaft der Sorbonne. Marine de Lassalle (Dr.) ist Dozentin für Politikwissenschaft an der Universität Straßburg und Mitglied der Gruppe für europapolitische Soziologie (GSPE-PRISME). Jay Rowell (Dr.) ist Forscher am CNRS und leitet die Gruppe für europapolitische Soziologie (GSPE-PRISME, Universität Straßburg).