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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Universität Passau (Lehrstuhl für Anthropogeographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Immer häufiger begegne ich in meinem Heimatort Nürnberg Fahrrädern auf denen Werbung zu sehen ist, die scheinbar herrenlos mitten am Gehsteig oder an Laternenpfosten stehen. Einige dieser Räder gehören zur Deutschen Bahn, andere werden von kleineren Anbietern zur Verfügung gestellt. Ich informierte mich und erfuhr, dass bei all diesen Diensten eine bestimmte Service-Nummer gewählt werden…mehr

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  • Größe: 3.38MB
Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Universität Passau (Lehrstuhl für Anthropogeographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Immer häufiger begegne ich in meinem Heimatort Nürnberg Fahrrädern auf denen Werbung zu sehen ist, die scheinbar herrenlos mitten am Gehsteig oder an Laternenpfosten stehen. Einige dieser Räder gehören zur Deutschen Bahn, andere werden von kleineren Anbietern zur Verfügung gestellt. Ich informierte mich und erfuhr, dass bei all diesen Diensten eine bestimmte Service-Nummer gewählt werden muss, um den Code für das Fahrradschloss mitgeteilt zu bekommen. Nach Angabe seiner Kreditkartennummer, kann man das Fahrrad benutzen. Wenn es nicht mehr benötigt wird, muss abermals die Nummer gewählt werden um sich abzumelden. All das schien mir sehr kompliziert. Im Herbst vergangenen Jahres verbrachte ich knapp drei Monate in Paris und dort fiel mir bald auf, dass es auch ein Fahrradleihsystem gibt. Es heißt Vélib und wird ebenso wie der Bus oder die U-Bahn benutzt. Im März und April 2008 hielt ich mich in Barcelona auf und auch hier gibt es ein solches System, Bicing - jedoch etwas anders organisiert. Es kam mir so vor, als ob die Einwohner hier noch häufiger Rad fuhren als in Paris. Das brachte mich dazu mich eingehender mit den beiden Systemen auseinander zu setzen und im August nochmals für zwei Tage nach Paris zu reisen. In Barcelona stand mehr Zeit zur Verfügung und so konnte ich an der Geburtstagsfeier zum einjährigen Bestehen des Bicing-Systems teilnehmen. Außerdem hatte ich die Möglichkeit selbst eine Woche lang Bicing zu fahren, um so das System persönlich kennen zu lernen. Ich konnte sogar den Bürgermeister für ein kurzes Interview gewinnen. Ein Ingenieur des städtischen Mobilitätsdienstes BSM nahm sich einen ganzen Nachmittag Zeit mir das System aus wirtschaftlicher und logistischer Sicht zu erklären. Außerdem unterhielt ich mich mit anderen Bicing-Nutzern und untersuchte die Stadt hinsichtlich der Gegebenheiten für Radfahrer. Da ich von Bekannten wusste, dass das Pariser Vélib- System auf einem etwas anderen Konzept - zumindest seine Finanzierung betreffend - aufgebaut ist, wollte ich mich auch hiermit näher beschäftigen. Bei meinem Besuch untersuchte ich die Stadt ebenfalls hinsichtlich der Bedingungen, die Radfahrer dort vorfinden und unterhielt mich mit Vélib-Nutzern. Auch hatte ich die Möglichkeit dort selbst einmal Rad zu fahren. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden in dieser Studie dargestellt. Zunächst wird auf die beiden Großstädte Barcelona und Paris eingegangen, um danach das Bicing- und das Vélib-System näher zu beleuchten.

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