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Individuelle Akteure weisen scheinbar soziale Präferenzen auf: Sie verhalten sich häufig fair und sind bereit, erhaltene Vorleistungen reziprok zu erwidern. Doch handelt es sich dabei wirklich um soziale Präferenzen und um die Akzeptanz von sozialen Normen? Oder sind rationale Motive ausschlaggebend für die „Freundlichkeit“ von Individuen? Sonja Pointner diskutiert aktuelle theoretische und empirische Erkenntnisse der „Behavioral Economics“ aus Sicht der Sozialwissenschaft und analysiert die internen und externen Mechanismen sozialer Präferenzen. Sie führt Experimente zum Test von sozialen…mehr

Produktbeschreibung
Individuelle Akteure weisen scheinbar soziale Präferenzen auf: Sie verhalten sich häufig fair und sind bereit, erhaltene Vorleistungen reziprok zu erwidern. Doch handelt es sich dabei wirklich um soziale Präferenzen und um die Akzeptanz von sozialen Normen? Oder sind rationale Motive ausschlaggebend für die „Freundlichkeit“ von Individuen? Sonja Pointner diskutiert aktuelle theoretische und empirische Erkenntnisse der „Behavioral Economics“ aus Sicht der Sozialwissenschaft und analysiert die internen und externen Mechanismen sozialer Präferenzen. Sie führt Experimente zum Test von sozialen Präferenzen durch und kombiniert diese Verfahren mit innovativen Methoden. Damit untersucht sie die Robustheit von fairen Verhaltensweisen und die Determinanten fairen Verhaltens.
Autorenporträt
Dr. Sonja Pointner promovierte bei Prof. Dr. Axel Franzen am Lehrstuhl für Methoden der empirischen Sozialforschung des soziologischen Instituts der Universität Bern und ist dort wissenschaftliche Assistentin.