Simon Caspary untersucht, wie die Sozialisation von Nachkommen aus Unternehmerfamilien durch die Existenz eines Familienunternehmens beeinflusst wird. Für die Beantwortung der Ausgangsfrage wird ein pluralistischer Zugang gewählt, der die Mechanismen und Einflussgrößen auf die Sozialisation und Identitätsbildung der Nachkommen abbildet. Neben einem dezidierten Überblick über die relevante Literatur trägt die umfangreiche theoretische Aufarbeitung wesentlich dazu bei, den Erkenntnisfortschritt für den Sozialisationskontext Familienunternehmen im wissenschaftlichen Diskurs voranzutreiben.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Dr. Simon Caspary promovierte bei Prof. Dr. Manfred Lueger am Institut für Soziologie und Empirische Sozialforschung an der Wirtschaftsuniversität Wien.
Der Inhalt
- Das Familienunternehmen: Besonderheiten, Entwicklungsstufen, Familiness und Enterpriseness, Nachfolge, Sozialisationskontext FU
- Theorieteil: Systemtheorie, Symbolischer Interaktionismus, Rollentheorie, Exkurs: Zusammenführung der Theorien
- Das Familienunternehmen aus systemtheoretischer Perspektive: Veränderung der strukturellen Kopplung, Sozialisation von Nachkommen aus Familienunternehmen
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Familienunternehmen und KMU-Management
- Familienunternehmer, Nachfolger, Mediatoren, Berater sowie leitende Angestellte in Familienunternehmen
Der Autor
Dr. Simon Caspary promovierte bei Prof. Dr. Manfred Lueger am Institut für Soziologie und Empirische Sozialforschung an der Wirtschaftsuniversität Wien.
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