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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Bremen, Veranstaltung: Proseminar: Grammatisch-semantische Felder, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Diese Arbeit soll das Feld der Modalität anhand eines Textes aus der literarischen Epoche des Biedermeier veranschaulichen. Ausgewählt wurden hierzu die ersten zwei Absätze der Vorrede der "Kinder- und Hausmärchen" der Gebrüder Grimm aus dem Jahr 1812. Durch einen kurzen Forschungsüberblick soll zunächst der Begriff der „Modalität“, der verwirrende Bedeutungsnuancen enthält, geklärt werden.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Bremen, Veranstaltung: Proseminar: Grammatisch-semantische Felder, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Diese Arbeit soll das Feld der Modalität anhand eines Textes aus der literarischen Epoche des Biedermeier veranschaulichen. Ausgewählt wurden hierzu die ersten zwei Absätze der Vorrede der "Kinder- und Hausmärchen" der Gebrüder Grimm aus dem Jahr 1812. Durch einen kurzen Forschungsüberblick soll zunächst der Begriff der „Modalität“, der verwirrende Bedeutungsnuancen enthält, geklärt werden. Anschließend folgt eine Beschreibung einiger der deutlichsten sprachlichen Mittel, anhand derer man den Modalitätsgehalt einer Aussage erkennen kann. Im dritten Teil dieser Arbeit schließlich, werden die Ergebnisse aus dem ersten und zweiten Teil auf die einzelnen Sätze des Beispieltextes angewendet. Aufgrund der Komplexität des Feldes der Modalität kann dabei nicht auf jedes Phänomen eingegangen werden. Auf der anderen Seite kommt es aber auch zur Wiederholung von bereits Gesagtem. Es soll jedoch versucht werden, zu möglichst deutlichen Ergebnissen zu gelangen.