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1 Kundenbewertung

Sommer 1947. Das an den Klippen Cornwalls malerisch gelegene Hotel Pendizack wird durch einen Felssturz verschüttet, und alle, die sich im Haus befanden, liegen unter den Trümmern begraben. Nur diejenigen, die sich zum Zeitpunkt des Unglücks zu einem Fest am Strand versammelt haben, sind verschont geblieben. Kann das Zufall sein? Eine Woche zuvor ist das heruntergekommene Herrenhaus, das die verarmten Pendizacks zum Hotel umfunktioniert haben, um die Ausbildung ihrer Söhne zu finanzieren, noch fast ohne Gäste. Nach und nach treffen Urlauber ein, unterschiedlichste Menschen, die sich ein…mehr

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Produktbeschreibung
Sommer 1947. Das an den Klippen Cornwalls malerisch gelegene Hotel Pendizack wird durch einen Felssturz verschüttet, und alle, die sich im Haus befanden, liegen unter den Trümmern begraben. Nur diejenigen, die sich zum Zeitpunkt des Unglücks zu einem Fest am Strand versammelt haben, sind verschont geblieben. Kann das Zufall sein? Eine Woche zuvor ist das heruntergekommene Herrenhaus, das die verarmten Pendizacks zum Hotel umfunktioniert haben, um die Ausbildung ihrer Söhne zu finanzieren, noch fast ohne Gäste. Nach und nach treffen Urlauber ein, unterschiedlichste Menschen, die sich ein einziges Badezimmer teilen müssen: die fünfköpfige Familie Gifford mit ihren besonderen Ansprüchen, die kapriziöse Schriftstellerin Anne Lechene und ihr Chauffeur, der furchteinflößende Geistliche Mr Wraxton mit seiner Tochter Evangeline. Ein jeder von ihnen, wie auch die Pendizacks, das lebenskluge Dienstmädchen Nancibel und die anderen Bediensteten, schlägt sich mit geheimen Sorgen herum und hat etwas zu verbergen. Vor der herrlichen Kulisse des offenen Meers bahnen sich Freundschaften, Romanzen, Fehden, Feindschaften an. Alles gipfelt in der Feier am Strand - und in der Frage, wer daran teilgenommen hat, um wie durch ein Wunder der Tragödie zu entgehen.

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Autorenporträt
Margaret Kennedy, geboren 1896 in London, gestorben 1967 in Adderbury, stammte aus einer großbürgerlichen Londoner Familie und studierte am Somerville College in Oxford. Schon ihr zweiter Roman The Constant Nymph wurde 1924 zu einem weltweiten Bestseller, der bereits drei Mal verfilmt wurde. Fünfzehn weitere, ebenso erfolgreiche Romane folgten, die Kennedy teils selbst fürs Theater adaptierte. Außerdem schrieb sie Sachbücher, unter anderem eine Jane-Austen-Biografie. Kennedy hatte drei Kinder, eine ihrer Töchter und eine Enkelin wurden ebenfalls Schriftstellerinnen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Harmlos ist in diesem 1950 erstmals im Original erschienenen Roman von Margaret Kennedy gar nichts, warnt Rezensentin Sylvia Staude und hat ihre helle Freude daran. Sie lässt sich von der britischen Autorin zum titelgebenden Fest ins Hotel der Siddals laden, wo sie auf allerhand kuriose Charaktere trifft: Mrs. Siddal etwa, die hofft, dass ihr ältester Sohn Gerry keine Frau findet und somit der Ernährer der Familie bleibt. Oder Lady Eirene Gifford, die vom Bett aus alle mit ihren Sonderwünschen schikaniert. Wie Kennedy ihre giftigen Charaktere zeichnet, mit Witz, Eleganz und scharfer Zunge, findet Staude nicht nur beeindruckend, sondern auch erstaunlich modern.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Das Fest ist weniger Krimi denn bissiger Gesellschaftsroman. Margaret Kennedy schafft einen skurrilen Mikrokosmos aus Menschen, die ihre Marotten pflegen und die alle etwas zu verbergen haben. Perfekte Strandlektüre, scharfsinnig und witzig!« Peter Twiehaus / ZDF Morgenmagazin

»Die menschlichen Abgründe, die Kennedy seziert, sind von ewiger Aktualität. Das Fest ist eine ideale Strandlektüre.« Cathrin Wißmann / STERN

»Das Fest ist eine kleine maliziöse Delikatesse.« Barbara Beer / Kurier

»Ein wiederentdeckter Gesellschaftskrimi voll britischer Exzentrik.« Peter Twiehaus / ZDF Morgenmagazin

»Die Personen sind [...] sehr schön gezeichnet, mit viel Empathie und Esprit [...]. Es ist zum Teil wirklich witzig, aber sehr liebevoll und auch bösartig. Also vielleicht so, wenn Agatha Christie und Jane Austen sich mal die Hand gereicht hätten.« Lydia Petzel / hr2 Kultur

»Die Geschichte hat Biss und Düsternis, ist satirisch eingefärbt [...]. So scharfzüngig wie elegant wie geistreich.« Sylvia Staude / Frankfurter Rundschau

»[...] man weiß gar nicht, wie man all die Jahre ohne diesen Roman leben konnte.« Phiipp Holstein / Rheinische Post

»Unterhaltsam, spannend. Eine lohnende Wiederentdeckung.« Freya Rickert / Ekz Bibliotheksservice

»Das Fest ist wirklich ein Fest. Das [Buch] ist gut beobachtet und erweckt die englische Sommerfrische gekonnt zum Leben.« Marius Müller / @le_buchhalter auf Instagram

»Böser britischer Humor, gepaart mit punktgenauer Dramaturgie für schockstarre Sommerfrische.« Jan Sting / Kölnische Rundschau

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»Das Fest ist weniger Krimi denn bissiger Gesellschaftsroman. Margaret Kennedy schafft einen skurrilen Mikrokosmos aus Menschen, die ihre Marotten pflegen und die alle etwas zu verbergen haben. Perfekte Strandlektüre, scharfsinnig und witzig!« Peter Twiehaus / ZDF Morgenmagazin

»Die menschlichen Abgründe, die Kennedy seziert, sind von ewiger Aktualität. Das Fest ist eine ideale Strandlektüre.« Cathrin Wißmann / STERN

»Das Fest ist eine kleine maliziöse Delikatesse.« Barbara Beer / Kurier

»Ein wiederentdeckter Gesellschaftskrimi voll britischer Exzentrik.« Peter Twiehaus / ZDF Morgenmagazin

»Die Personen sind [...] sehr schön gezeichnet, mit viel Empathie und Esprit [...]. Es ist zum Teil wirklich witzig, aber sehr liebevoll und auch bösartig. Also vielleicht so, wenn Agatha Christie und Jane Austen sich mal die Hand gereicht hätten.« Lydia Petzel / hr2 Kultur

»Die Geschichte hat Biss und Düsternis, ist satirisch eingefärbt [...]. So scharfzüngig wie elegant wie geistreich.« Sylvia Staude / Frankfurter Rundschau


»[...] man weiß gar nicht, wie man all die Jahre ohne diesen Roman leben konnte.« Phiipp Holstein / Rheinische Post


»Unterhaltsam, spannend. Eine lohnende Wiederentdeckung.« Freya Rickert / Ekz Bibliotheksservice

»Das Fest ist wirklich ein Fest. Das [Buch] ist gut beobachtet und erweckt die englische Sommerfrische gekonnt zum Leben.« Marius Müller / @le_buchhalter auf Instagram

»Böser britischer Humor, gepaart mit punktgenauer Dramaturgie für schockstarre Sommerfrische.« Jan Sting / Kölnische Rundschau

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