An sich ein guter Abschluss, hat mich aber nicht so überzeugt
Gute Fortsetzung und Abschluss der Dilogie. Der Wille zum Frieden ist bemerkenswert. Sara setzt sich voller Energie dafür ein.
Lyoness kann aufatmen, Sara und ihre Gefährten haben die Insel vor dem Untergang bewahrt. Mit Hilfe ihrer
Freunde findet Sara sich in ihre Rolle als Königin hinein. Ihr fällt es wirklich schwer, kniffelige…mehrAn sich ein guter Abschluss, hat mich aber nicht so überzeugt
Gute Fortsetzung und Abschluss der Dilogie. Der Wille zum Frieden ist bemerkenswert. Sara setzt sich voller Energie dafür ein.
Lyoness kann aufatmen, Sara und ihre Gefährten haben die Insel vor dem Untergang bewahrt. Mit Hilfe ihrer Freunde findet Sara sich in ihre Rolle als Königin hinein. Ihr fällt es wirklich schwer, kniffelige Urteile zu vollstrecken. Sara versucht gerecht und nicht grausam zu sein. Handelsabkommen oder Bündnisse müssen geknüpft werden. Die neue Königin tut sich wirklich schwer.
Bei einer ihrer Reisen durch die Zeit mit Kerr kommt sie in den Besitz eine Schriftrolle. Die Entzifferung allerdings gestaltet sich schwierig bis unmöglich.Aber es würde bei der Lösung eines Problems von Lyoness helfen.
Auch Kerr hat ein riesiges Geheimnis und als es unfreiwillig ans Licht kommt, erschüttert er Saras Welt. Gwyned versucht ihre Vergangenheit aufzuarbeiten. Bran wächst über sich hinaus und Grady zeigt eine völlig neue Seite. Keenan steht zu seinen innersten Gefühlen. Und Sive überrascht Freunde und Leser (positiv oder negativ?? – selber lesen)
Inzwischen zeichnet sich auch in Form der lang verschollenen Drachen eine neue Bedrohung ab. Auch die Druiden sind noch ein Problem, denn sie haben sich die Drachen als Verbündete ausgesucht. Ein neuer Krieg steht bevor und Sara und ihre Freunde setzen alles daran ihn zu verhindern
Was wieder bemerkenswert ist, das sind der angenehme flüssige Schreibstil und die wunderbaren Beschreibungen. Sandra Regnier beschreibt alles farbenfroh und detailliert. Die Protagonisten sind allerdings teilweise etwas blass, aber ihr Umgang miteinander war ansprechend.
Der Einstieg in den 2. Band war nicht ganz problemlos, irgendwie ist der Funken nicht sofort übergesprungen. Stellenweise war es doch ein bisschen zu viel „heile Welt“. Vor allem am Ende – da gab es einfach zu viele „Happy Ends“. Auch wenn das Buch so gut und nachvollziehbar abgeschlossen wurde.