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Das Frankfurter Bahnhofsviertel gibt auf den ersten Blick den Eindruck einer öffentlichen Inszenierung abweichenden Verhaltens. Die Vielzahl der dort versammelten sozialen Problemlagen, Kontraste und Asymmetrien ist für den Stadtteil scheinbar identitätsstiftend. Auf der Hinterbühne stellt sich diese Dramaturgie jedoch als ein komplexes Geflecht von Aushandlungen, Wissensbeständen, Machtverhältnissen und gezielter Steuerung heraus.
Das Frankfurter Bahnhofsviertel gibt auf den ersten Blick den Eindruck einer öffentlichen Inszenierung abweichenden Verhaltens. Die Vielzahl der dort versammelten sozialen Problemlagen, Kontraste und Asymmetrien ist für den Stadtteil scheinbar identitätsstiftend. Auf der Hinterbühne stellt sich diese Dramaturgie jedoch als ein komplexes Geflecht von Aushandlungen, Wissensbeständen, Machtverhältnissen und gezielter Steuerung heraus.
Dr. Thorsten Benkel arbeitet am Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main.
Inhaltsangabe
I.- Die Sichtbarkeiten des Frankfurter Bahnhofsviertels.- II.- Der Bahnhof als Ort der Widersprüche.- Zur Lebenswelt der offenen Drogenszene im Frankfurter Bahnhofsviertel.- » Da musst du schon ganz unten sein «.- Auffallen ohne entdeckt zu werden.- Die praktischen Auswirkungen des deutschen Prostitutionsgesetzes.- » Für Frauen zahlt man sowieso «.- Innen(an)sichten im Rotlichtmilieu.- Die Wahl der Qual.- Das Frankfurter Bahnhofsviertel als ethnografischer Ort.
I.- Die Sichtbarkeiten des Frankfurter Bahnhofsviertels.- II.- Der Bahnhof als Ort der Widersprüche.- Zur Lebenswelt der offenen Drogenszene im Frankfurter Bahnhofsviertel.- » Da musst du schon ganz unten sein «.- Auffallen ohne entdeckt zu werden.- Die praktischen Auswirkungen des deutschen Prostitutionsgesetzes.- » Für Frauen zahlt man sowieso «.- Innen(an)sichten im Rotlichtmilieu.- Die Wahl der Qual.- Das Frankfurter Bahnhofsviertel als ethnografischer Ort.
I.- Die Sichtbarkeiten des Frankfurter Bahnhofsviertels.- II.- Der Bahnhof als Ort der Widersprüche.- Zur Lebenswelt der offenen Drogenszene im Frankfurter Bahnhofsviertel.- » Da musst du schon ganz unten sein «.- Auffallen ohne entdeckt zu werden.- Die praktischen Auswirkungen des deutschen Prostitutionsgesetzes.- » Für Frauen zahlt man sowieso «.- Innen(an)sichten im Rotlichtmilieu.- Die Wahl der Qual.- Das Frankfurter Bahnhofsviertel als ethnografischer Ort.
I.- Die Sichtbarkeiten des Frankfurter Bahnhofsviertels.- II.- Der Bahnhof als Ort der Widersprüche.- Zur Lebenswelt der offenen Drogenszene im Frankfurter Bahnhofsviertel.- » Da musst du schon ganz unten sein «.- Auffallen ohne entdeckt zu werden.- Die praktischen Auswirkungen des deutschen Prostitutionsgesetzes.- » Für Frauen zahlt man sowieso «.- Innen(an)sichten im Rotlichtmilieu.- Die Wahl der Qual.- Das Frankfurter Bahnhofsviertel als ethnografischer Ort.
Rezensionen
"Das Buch ist eine weitere Facette in der stadtsoziologischen Diskussion. Es bereichert die Methodendebatte in diesem Forschungsfeld, die gerade in der Auseinandersetzung um sozio- und ethnographische Methoden und teilnehmender Beobachtung wichtig ist, und es führt mit der visuellen Soziologie die Stadtforschung auf einen nicht ganz anderen, aber doch interessanten Weg der Betrachtung sozialer Phänomene." -- www.socialnet.de, 24.10.2010
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