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Das Frauenbild bei Rousseau und Kleist. „Emile“, „Die Marquise von O...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich von Kleist war ein begeisterter Anhänger des französischen Aufklärers Jean-Jaques Rousseau, was in zahlreichen Briefen und Aufzeichnungen dokumentiert ist. Ausgehend von Begriff und Bedeutung der Aufklärung wird in dieser Arbeit untersucht, ob Kleist das für einen Aufklärer fragwürdige Frauenbild Rousseaus in sein Erzählwerk übernommen hat, was zunächst ein früher Aufsatz von ihm, an seine Verlobte Wilhelmine gerichtet, vermuten lässt.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich von Kleist war ein begeisterter Anhänger des französischen Aufklärers Jean-Jaques Rousseau, was in zahlreichen Briefen und Aufzeichnungen dokumentiert ist. Ausgehend von Begriff und Bedeutung der Aufklärung wird in dieser Arbeit untersucht, ob Kleist das für einen Aufklärer fragwürdige Frauenbild Rousseaus in sein Erzählwerk übernommen hat, was zunächst ein früher Aufsatz von ihm, an seine Verlobte Wilhelmine gerichtet, vermuten lässt. Gefragt wird, ob er im weiteren Verlauf seines Schaffens nicht vielmehr darüber hinaus ging und ein für sein Werk charakteristisches Frauenbild entwickelt hat, das dem Grundanliegen der Aufklärung möglicherweise gerechter wird. Als Grundlage für diese Untersuchung sollen Rousseaus Erziehungsroman „Emile“ sowie die drei genannten Erzählungen Kleists dienen.
Autorenporträt
Dietlinde Schmalfuß-Plicht studierte Philosophie und Literaturwissenschaft. Seit 2009 führt sie die Philosophische Praxis MILAN in Erfurt. Sie ist Mitglid in der IGPP (Internationale Gesellshaft für Philosophische Praxis) und Vorstandsmitglied der BV-PP (Berufsverband für Philosophische Praxis).