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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser Diplomarbeit liegt auf der Untersuchung, ob sich die Ergebnisse des Modells „Weiblichkeitsbilder in der DDR“ von Susanne Diemer in den DEFA-Filmen bestätigen lassen, oder ob es signifikante Differenzen gibt. Die Filme können als Beweis dafür herangezogen werden, dass die Gleichstellung der Frau in der DDR nicht vollständig erreicht wurde. So galt die DDR als eine Männergesellschaft, in der die Politik der SED darauf…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser Diplomarbeit liegt auf der Untersuchung, ob sich die Ergebnisse des Modells „Weiblichkeitsbilder in der DDR“ von Susanne Diemer in den DEFA-Filmen bestätigen lassen, oder ob es signifikante Differenzen gibt. Die Filme können als Beweis dafür herangezogen werden, dass die Gleichstellung der Frau in der DDR nicht vollständig erreicht wurde. So galt die DDR als eine Männergesellschaft, in der die Politik der SED darauf abzielte, einen „neuen Menschen“ beziehungsweise eine „neue Frau“ zu erschaffen. Die Regie führte dabei der Staat. Die Frauen in der DDR sollten wie auf Kommando die Facetten ihrer „Weiblichkeit“ variieren.