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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: keine, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Diagnostik, Beratung, Förderung: Zum Umgang mit Geschlechterdifferenz in der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauenbilder wurden im NS-Staat gezielt zu politischen Zwecken entwickelt und prägten das gesellschaftliche Leben. Doch wie sahen diese Frauenbilder aus? Um dies zu beantworten, wird die Autorin zunächst die im Nationalsozialismus angestrebten Wesenseigenschaften der Frau beschreiben, bevor sie die Bilder der Ehefrau und Mutter sowie das sog. „negative Bild“…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: keine, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Diagnostik, Beratung, Förderung: Zum Umgang mit Geschlechterdifferenz in der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauenbilder wurden im NS-Staat gezielt zu politischen Zwecken entwickelt und prägten das gesellschaftliche Leben. Doch wie sahen diese Frauenbilder aus? Um dies zu beantworten, wird die Autorin zunächst die im Nationalsozialismus angestrebten Wesenseigenschaften der Frau beschreiben, bevor sie die Bilder der Ehefrau und Mutter sowie das sog. „negative Bild“ der Frau herausgreift und mit der Frage abschließt, warum sich Frauen auf jene Frauenbilder im Nationalsozialismus eingelassen haben.